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Mini-News Zug legt Protest ein |
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04.03.2016 | |
Zug legt Protest einAutor: Martin MerkDer EV Zug hat bei der gestrigen Penalty-Niederlage gegen den HC Lugano einen Spielfeldprotest eingelegt. Die Zuger reklamierten einen regeltechnischen Fehler der Schiedsrichter beim Penalty von Fredrik Pettersson und monierten, dass dieser nicht wie in den Regeln vorgeschrieben in konstanter Vorwärtsbewegung war. Pettersson legte kurz vor Tobias Stephan einen Stopp hin um diesen dann zu bezwingen und legte dabei den Puck zurück. Die Zuger sahen dabei eine Rückwärtsbewegung, konnten die Schiedsrichter aber nicht von ihrer Regelinterpretation überzeugen. Das Regelbuch sagt aus, dass "sich der Feldspieler zur Torlinie des Gegners fortschreiten muss in kontinuierlicher Bewegung und mit der Absicht ein Tor zu erzielen" (IIHF 177 vi) und dass er "die gesamte Breite des Eises ausnützen kann, solange er eine kontinuierliche Vorwärtsbewegung des Pucks zum Tornetz aufzeigt" (IIHF 177 ix). Die Szene war nicht unbedeutend: Hätte der Treffer nicht gezählt, hätten die Zuger das Penaltyschiessen nach fünf Runden gewonnen. So ging es aber in die sechste Runde, wo Linus Klasen die Tessiner zum Sieg schoss. (HockeyFans.ch) |
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04.03.2016 | |
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