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Mini-News Walliser NLA-Träume |
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| 15.03.2016 | |
Walliser NLA-TräumeAutor: Martin MerkZwei Investorengruppen träumen vom Wallis in der NLA, eine davon auf Kosten des Standorts Kloten. Dort versucht man mit einheimischen Kräften und einem tieferen Budget eine neue Zukunft für die Flyers zu schaffen. Laut "Le Nouvelliste" sollen als Vermittler der Servette-Trainer Chris McSorley und der Lausanne-Besitzer und frühere Kloten-Präsident Ken Stickney im Projekt verstrickt sein, in welchem Investoren den Kloten-Besitzern eine Million Franken bieten, um die Flyers ins Wallis umzusiedeln. Als mögliche Investoren werden Alexei Kowaljow, der Ex-NHL-Star, der seine Karriere in Visp beendete, und ein im Wallis ansässiger Schwede genannt, welche an Sierre als Standort denken. Keine der aktuellen Walliser Clubs sei dabei involviert. Projekte für ein gemeinsames Walliser Team kamen ohnehin nie über den Status einer Diskussion heraus aufgrund der grossen Rivalität. In Sierre ging das zu besseren Zeiten populärste Walliser NLB-Team 2013 Konkurs, ist mittlerweile aber bis in die 1. Liga aufgestiegen. Von der NLA träumt man auch in Martigny, wo diese Saison ein Aufstiegsgesuch abgelehnt wurde. Knackpunkt ist die marode Eishalle. Wie der Präsident Mike Echenard zur Zeitung sagt, wird einerseits ein neues Hallenprojekt benötigt, während die aktuelle Eishalle Forum einige Aufbesserungen benötigen würde, um als Übergangslösung in der NLA in Frage zu kommen. Daran und an eine Mannschaft, welche die Top-4 der NLB erreicht, möchte man nun arbeiten. Die russischen Investoren bleiben dabei dem Club treu. Derweil versucht die lokale Clubführung in Kloten für die Flyers eine Zukunft in der Flughafenstadt zu finden mit einheimischen Kräften und einem bis zu fünf Millionen Franken tieferen Budget. Dabei wird man sich in Zukunft wohl eher an Clubs wie die SCL Tigers oder dem EHC Biel orientieren und Träume von einem Spitzenclub begraben müssen. (HockeyFans.ch) |
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15.03.2016 |
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