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Mini-News Der schwächste Final aller Zeiten |
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28.03.2016 | |
Der schwächste Final aller ZeitenAutor: Pascal ZinggAnfang Monat versprach uns SRF die besten Playoffs aller Zeiten. Nun erleben wir den nominell schwächsten Final aller Zeiten. Eine Tatsache, die aufzeigt, wie ausgeglichen die Liga in dieser Saison war. Erst einmal in der Geschichte der NLA schaffte es keines der ersten vier Teams der Qualifikation ins Finale. 2012 bezwangen die ZSC Lions als siebte den fünften aus Bern. Es ist dies die bisher schlechteste Qualiplatzierung eines Schweizermeisters. Gleiches hatte der EHC Kloten 1995 geschafft. Noch nie stand derweil der achte der Qualifikation in Playoff-Finale. Trotz nominell schlechter Vorzeichen darf man sich auf eine gute Final-Serie freuen. Schliesslich gilt die Serie zwischen den Luganesi und den Bernern seit dem Anfang der 90er Jahre zu der Playoff-Serie schlechthin. Beide Teams standen sich in den Playoffs insgesamt acht Mal gegenüber, wobei sechs Duelle an den SCB gingen. Neben den Playoff-Finals zu Beginn der 90er schrieb auch die Serie in der Saison 2004/05 Geschichte. Damals gelang es dem SC Bern den Qualisieger aus Lugano in der ersten Runde zu bezwingen. Es war dies eine Premiere im Schweizer Eishockey. Es wäre eine Ironie des Schicksals, wenn die Berner gegen den gleichen Gegner die Premiere als nominiell schlechtester Meister schaffen würden. Auf Seiten des HC Lugano hat man im Duell gegen den SC Bern derweil noch etwas aufzuholen. So liegt man auch bei den Finalduellen mit 1:3 hinten. Der letzte Sieg in einer Playoff-Serie gegen den SC Bern liegt 15 Jahre zurück. 2001 gewannen die Luganesi den Halbfinal mit 4:2. (HockeyFans.ch) |
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28.03.2016 | |
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