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Mini-News Fünf Projekte für Schweizer Olympia-Kandidatur |
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01.06.2016 | |
Fünf Projekte für Schweizer Olympia-KandidaturAutor: MedienmitteilungFünf Gruppen haben ihr Projekt offiziell für den nationalen Bewerbungsprozess angemeldet, den Swiss Olympic für die Ausarbeitung einer Kandidatur für die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2026 lanciert hat. «The Swiss Made Winter Games» (aus verschiedenen Regionen der Westschweiz), «Olympische Winterspiele 2026 Graubünden und Partner», «Zentralschweiz 2026», «Switzerland 2026» und «2026 - Games for our future», so heissen die fünf Projekte, die offiziell und termingerecht vor Anmeldeschluss am 31. Mai 2016 bei Swiss Olympic eingereicht wurden. Fünf Gruppen nehmen somit am Nominierungsprozess für eine Schweizer Kandidatur für die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2026 teil, den Swiss Olympic lanciert hat und wollen dafür sorgen, die bestmögliche Kandidatur zu entwickeln. «Mit grosser Befriedigung stellen wir fest, dass der von uns initiierte Prozess Ideen und Projekte hat entstehen lassen, die schon jetzt von hoher Qualität sind», sagt Jörg Schild, der Präsident von Swiss Olympic. «Gemeinsam werden wir nun die Projekte verfeinern und weiterentwickeln, so dass am Schluss nicht nur eine einfache Kandidatur entsteht, sondern ein Projekt mit nationaler Strahlkraft für die Zukunft unseres Landes.» Swiss Olympic hatte sich aus zwei Gründen für eine erneute Kandidatur für Olympische Winterspiele und Paralympics entschlossen. Erstens, weil sich die Voraussetzungen geändert haben: So zeigt sich das Internationale Olympische Komitee (IOC) im Bewerbungsprozess neuerdings flexibler gegenüber den Kandidaten und ihren Projektideen. «Wir sind daher überzeugt, dass es möglich sein sollte, ein operationelles Budget für Olympische Spiele zu erstellen, das ohne öffentliche Gelder auskommt», sagt Schild. Zweitens hätten die Wintersportindustrie und die mit ihr verbundenen Wirtschaftszweige dringend eine Revitalisierung nötig, führt Schild aus. «Für eine solche Wiederbelebung gibt es kein geeigneteres Mittel als Olympische Spiele. Swiss Olympic ist bereit, dafür seinen Teil zu leisten und via den Sport zu einer vielversprechenden Zukunft unseres Landes beizutragen.» Die Verantwortlichen der fünf angemeldeten Projekte nehmen ab dem 15. Juni und bis im Oktober 2016 an vier gemeinsamen Workshops teil. In diesen Workshops lernen die Details der Rahmenbedingungen kennen, die Ihnen helfen sollen, eine Schweizer Kandidatur von grösster Qualität zu entwickeln. Eine Kandidatur nicht nur für die Schweiz, sondern für den gesamten Sport und die olympische Bewegung generell. Swiss Olympic wird im September 2017, ob eine Kandidatur und welche das Rennen machen wird. (HockeyFans.ch) |
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01.06.2016 | |
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