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Mini-News Lausanne: Provisorium auf Schlachthof |
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05.07.2016 | |
Lausanne: Provisorium auf SchlachthofAutor: Martin MerkDer Lausanne HC ist in den Verhandlungen mit der Stadt einer Übereinkunft über sein Exil während des grossen Umbaus der Malley-Halle einen Schritt näher gekommen. Ein provisorisches Eisstadion soll beim alten Schlachthof in Lausanne konstruiert werden. Wie letztes Jahr berichtet muss der Lausanne HC ins Exil. Nun gibt es genauere Details. Laut "24heures.ch" soll die Konstruktion der provisorischen Eisbahn im Januar beginnen. Ähnlich wie um die Jahrtausendwende die ZSC Lions, müssen auch die Lausanner Löwen während des Umbaus ihre Halle im Exil spielen, dies sogar noch länger und zwar während den Saisons 2017/18 und 2018/19. Das Projekt soll 6600 Plätze (davon 1500 Stehplätze) umfassen. Die Umzonung wurde bereits genehmigt. "Die Baubewilligung wird zweifellos in den nächsten Wochen folgen", wird Jean-Jacques Schilt, Verwaltungsratspräsident des interkommunalen Eiszentrums Malley (CIGM), zitiert. "Das dürfte nur eine Formsache sein." Die Stadt Lausanne wird das Grundstück den Betreibern der Malley-Halle verpachten und der LHC sich dort einmieten. Die Malley-Halle wird nach der Saison 2016/17 für die umfangreichen Umbauarbeiten geschlossen, die im Hinblick auf die Jugend-Olympiade 2020 und die WM 2020 stattfinden und rund 208 Millionen Franken kosten. Sie soll 2019 wiedereröffnet werden – mit einer Haupthalle für 10'000 Zuschauern, einer Trainingshalle und einem dritten Eisfeld draussen sowie einer Schwimmhalle und einem Saal für Tischtennis und Fechten. (HockeyFans.ch) |
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05.07.2016 | |
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