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Mini-News Olympia 2026: 4 Projekte verbleiben |
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07.09.2016 | |
Olympia 2026: 4 Projekte verbleibenAutor: MedienmitteilungAm heutigen Workshop von Swiss Olympic, mit dem die Konsultationsphase des nationalen Nominierungsprozesses für die Olympiakandidatur 2026 endet, waren vier Bewerber-Projekte vertreten. Die Projektverantwortlichen haben jetzt bis zum 15. Dezember 2016 Zeit, um der Task Force 2026 ihre genaue Vision der Olympischen Winterspiele und der Paralympics 2026 darzulegen. Swiss Olympic traf heute in Ittingen erneut mit den Verantwortlichen jener Projekte zusammen, die sich um die nationale Nominierung für die Olympischen Winterspiele und die Paralympics 2026 bewerben. Folgende vier Projekte nahmen am Workshop teil: 2026 – Games for our future (mehrere Regionen), Olympische Winterspiele 2026 Graubünden und Partner (Ostschweiz), Switzerland 2026 (mehrere Regionen) und 2026, The Swiss Made Winter Games (Westschweiz). Den Projektverantwortlichen bot sich die Gelegenheit, ihre Ideen gemeinsam mit der Task Force und den Fachexperten von Swiss Olympic einzeln auf den Prüfstand zu stellen. Dabei ging es darum, die jeweiligen Visionen für die Olympischen Winterspiele in der Schweiz zu verfeinern. Den Rahmen der äusserst fruchtbaren Diskussionen bildeten die Vorgaben, welche Swiss Olympic im Rahmen der ersten beiden Seminare definiert hatte. Bei diesen zwei Terminen waren die Projektverantwortlichen aufgefordert worden, Ideen für nachhaltige Olympische Spiele in der Schweiz zu entwickeln. Denn die Spiele sollen nicht nur die Sportpraxis in der Schweiz langfristig positiv beeinflussen, sondern auch nachhaltig der Wirtschaft, dem Tourismus und der Gesellschaft zugutekommen. Am Ende des Workshops erklärte Jörg Schild, Präsident von Swiss Olympic: «Ich freue mich sehr über die gehaltvollen Gespräche, die wir mit den Vertretern der Bewerber-Projekte geführt haben. Wir wissen heute, dass sich die Schweiz – dank der aus der Agenda 2020 des IOC resultierenden Veränderungen – bewerben kann. Unserer Meinung nach müssen wir uns sogar bewerben. Denn wenn die Spiele intelligent organisiert werden, können sie sich äusserst positiv auf unser Land auswirken. Und zu guter Letzt denken wir, dass wir uns jetzt bewerben sollten. Denn der Zeitplan für 2026 ist aus mehreren Gründen günstig». Die Regionen wurden ebenfalls über eine Anpassung des Zeitplanes von Swiss Olympic informiert. Wie weitere intensive Gespräche mit dem Bundesamt für Sport gezeigt haben, ist der heute vorgestellte Zeitplan der effizienteste mit Blick auf die zeitlichen Vorgaben des Bundesrates, welcher den Auswahlprozess von Swiss Olympic begleitet. Der neue Zeitplan hat keine Auswirkungen auf die Erarbeitung der Bewerbungsunterlagen in den Regionen bis Mitte Dezember 2016. Die Regionen können nun einen Abschlussworkshop anberaumen, um letzte Fragen zu klären. Der Stichtag für die Einreichung ihrer Bewerbungsunterlagen bei der Task Force 2026 von Swiss Olympic ist dann der 15. Dezember 2016. (HockeyFans.ch) |
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07.09.2016 | |
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