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Mini-News Greg Ireland: Wir müssen uns weiter steigern |
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| 21.03.2017 | |
Greg Ireland: Wir müssen uns weiter steigernAutor: Maurizio UrechVor dem Start in die Halbfinal-Serie gegen den SC Bern sprachen wir mit Kapitän Alessandro Chiesa und Coach Greg Ireland. Alessandro Chiesa: Unsere letzte Erinnerung an die Finalserie gegen den SCB waren eure Enttäuschten Gesichter und bei einigen auch Tränen in den Augen als die Mutzen in der Resega feierten, dies soll sich nicht wiederholen ? "Bei uns allen ist die Erinnerung an diesen bitteren Moment noch präsent, es ist bitter die anderen Feiern zu sehen vor allem im eigenen Stadion und dies wird für alle welche diesen Moment erlebt haben zu einer zusätzlichen Motivation damit uns die Revanche gelingt." "Diese Serie wird anders gegenüber dem letztjährigen Final, beide Teams haben sich verändert, beide haben neue Coaches, wir sind bereit unsere Haut zu teuer wie möglich zu verkaufen. Der SCB war heuer das konstanteste und stärkste Team, eine grosse Herausforderung für uns, wir wissen genau wo wir uns noch verbessern müssen um eine Chance zu haben." Greg Ireland: Sprechen wir kurz über das Publikum, in den drei Spielen in der Resega war die Stimmung grossartig die Fans haben euch während sechzig Minuten unterstützt, zusätzliche Energie für euch ? "Natürlich, als wir aus Zürich zurückkehrten wussten wir genau dass dies ein zusätzlicher Trumpf für uns sein würde, nicht nur die Energie die wir erhielten, sondern dies führte auch dazu dass sich meine Spieler besser auf Ihr Spiel konzentrieren konnten und mehr Intensität aufs Eis brachten." "Der SCB hat nicht nur auf dem Papier eine starke Mannschaft mit vier gleich starken Sturmlinien, eine talentierte Mannschaft die mit viel Speed und Intensität spielt. Wir müssen uns gegenüber dem Viertelfinal steigern, gegen den ZSC verloren wir ein paar Mal unter Druck unsere Organisation, dies müssen wir vermeiden. Gegenüber dem ZSC erwarte ich vom SCB einen direkteren Zug auf unser Tor, sie werden physisch präsenter sein und die ganze Serie wird sicher Körperbetonter sein. Für die erste Partie brauchen wir sicherlich einen besseren Start, die Disziplin wird auch sehr wichtig sein, wir können es uns nicht erlauben 3-4 Strafen de Suite zu kassieren." (HockeyFans.ch) |
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21.03.2017 |
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