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NHL: Minnesota steht mit dem Rücken zur Wand
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17.04.2017

NHL: Minnesota steht mit dem Rücken zur Wand

Autor: Maurizio Urech


Die St. Louis Blues gewannen Spiel drei der Serie vor eigenem Publikum mit 3:1 und haben am nächsten Mittwoch den ersten Matchpuck.

Im dritten Spiel dieser Playoff-Serie startete St. Louis vor eigenem Publikum wie erwartet aggressiv und nach einer ersten Chance durch Jaden Schwartz, bediente Patrik Berglund mit einem Rückpass Verteidiger Colton Parayko der die Scheibe zum 0:1 ins Netz hämmerte. Auch in der Folge hatte St. Louis mehr vom Spiel auch dank zwei Powerplay in denen man mit zwei Pfostenschüssen Pech hatte. Minnesota fand offensiv erst in der Schlussminute bei einer vier gegen vier Situation statt als Verteidiger Jared Spurgeon alleine vor Goalie Jake Allen scheiterte.

Im Mitteldrittel kam Minnesota besser ins Spiel und kam zu zwei Powerplays vor Spielmitte. Verteidiger Jonas Brodin, Matt Dumba und Ryan Suter mit gefährlichen Weitschüssen, aber an Goalie Jake Allen war kein vorbeikommen. Wenig später hatte Martin Hanzal Pech als Allen nicht wusste wo der Puck war, sein Schuss prallte vom Pfosten ins Feld zurück. Wenig später kam Zach Parise zum Abschluss, diesmal konnte Allen die Scheibe nicht festhalten und Charlie Coyle der gut gefolgt war glich zum 1:1 aus. Dann kassierte Ryan White eine Strafe nach einem hohen Stock nach einem Anspiel gegen Jaden Schwartz und der gleiche Spieler schoss St. Louis wieder in Führung nach einem Zuspiel von Vladimir Tarasenko.

Auch im Schlussdrittel war Minnesota spielbestimmend. Zuerst scheiterte Chris Stewart mit seinem Backhandschuss an Goalie Allen, wenig später hatte Eric Staal Pech als er nach einem Wraparound am Pfosten scheiterte. Nach einem Pass von Hanzal brachte Nino Niedereiter die Scheibe nicht an Allen vorbei. Nach einem Fehler von Matt Dumba tauchte Vladimir Tarasenko alleine vor Devan Dubnyk auf der ihn stoppte, genauso wie wenig später einen Ablenker von Magnus Paajarvi. Coach Boudreau nahm Goalie Dubnyk schon 130 Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit vom Eis, Mikko Koivu scheiterte mit seinem Ablenker an Allen bevor sich St. Louis befreien konnte und Alexander Stehen traf ins leere Tor zum 1:3.

Wie im ersten Spiel eine frustrierende Niederlage für Minnesota den während den letzten 40 Minuten war man das bessere Team, doch zum drittenmal schoss man nur einen Treffer und steht nun kurz vor dem Aus.

Nino Niedereiter der diesmal zusammen mit Martin Hanzal und Ryan White stürmte, verteilte einen Check, schoss dreimal aufs Tor und ging mit einer ausgeglichenen Bilanz vom Eis bei einer Eiszeit von 14:51.
(HockeyFans.ch)

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