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Mini-News Hofmann: Jetzt weiss ich woran ich arbeiten muss |
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| 25.09.2017 | ||
Hofmann: Jetzt weiss ich woran ich arbeiten mussAutor: Maurizio UrechDer Stürmer des HC Lugano Gregory Hofmann ist nach zwei Wochen in denen er am Trainigscamp der Carolina Hurricanes und an zwei Testspielen teilnahm zurück, wir wollten von ihm wissen was er von diesen 14 Tagen in die Schweiz zurück bringt. "Es waren zwei sehr intensive Wochen in Nordamerika, der Konkurrenz-Kampf ist gross. Der grösste Unterschied ist sicherlich die kleinere Eisfläche du hast viel weniger Zeit um zu überlegen, wenn du die Scheibe erhälst musst du den nächsten Spielzug bereits wissen." "Ich kannte bereits einige Spieler und Trainer von früher, dadurch konnte ich gut trainieren und auch zwei Vorbereitungsspiele bestreiten, dies war sehr positiv. Gegenüber meinem ersten Camp war der Headcoach neu Bill Peters anstelle von Paul Maurice, er kannte mich nicht, so lag es an mir mich in den Trainigs zu zeigen." "Mein Ziel war es mir einen Platz im Roster der Hurricanes zu sichern, aber ich wusste genau dass dies ein schwierig sein würde. Es braucht auch etwas Glück, meine Rolle dort als Spieler der dritten- und vierten Blocks war defensiv. Von mir wurde physische Präsenz verlangt, ich musste die Checks fertigmachen und erst dann kam das spielerische. Ich bin nicht enttäuscht dass es nicht geklappt hat, ich bin jetzt wieder hier in Lugano und werde mein bestes geben. Aber jetzt weiss ich genau woran ich arbeiten muss um mein Ziel zu erreichen und was die Organisation von mir erwartet." "Ich konnte zwei Vorbereitungsspiele gegen Tampa Bay und Buffalo bestreiten und sah Spieler mit sehr viel Talent. Beim ersten Shift gegen Buffalo traf im auch Ryan O"Reilly und da sieht so wieso er in der NHL spielt, er ist physisch stark und kaum von der Scheibe zu trennen. Ich habe noch viel zu arbeiten und muss mit beiden Füssen auf dem Boden bleiben." "Ich muss lernen innert kürzester Zeit die richtige Entscheidung zu treffen und einfach zu spielen. Die NHL-Spieler sind nicht talentierter als unsere, doch sie sind sich gewohnt unter grossen Druck schnell zu entscheiden. Carolina wollte mir einen Vertrag in der AHL anbieten, doch zusammen mit Lugano habe ich entschieden dass es für meine Entwicklung besser ist wenn ich hier spiele." (HockeyFans.ch) |
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25.09.2017 | |
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