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Mini-News Freiburger Generalrat bewilligt 8 Millionen fürs Eisstadion |
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01.11.2017 | |
Freiburger Generalrat bewilligt 8 Millionen fürs EisstadionAutor: Maurizio UrechKredit angenommen - acht Millionen fürs EisstadionDer Freiburger Generalrat hat gestern eine Subvention von acht Millionen Franken für das Eisstadion St. Leonhard genehmigt. Zudem gibt die Stadt das Land, auf dem das Stadion steht, gratis im Baurecht ab. Der Rat hat sich gestern Abend spät für den Kredit ausgesprochen. (Quelle: Freiburger Nachrichten) Gestern Abend sassen für einmal nicht Generalratsmitglieder im Eishockeystadion - sondern Vertreter des Eishockeyklubs Freiburg Gottéron auf der Zuschauertribüne des Freiburger Generalrats: Präsident Michel Volet und Generaldirektor Raphaël Berger verfolgten die Ratsdebatte. Denn es ging um das legendäre Freiburger Eisstadion St. Leonhard, das 1982 errichtet wurde und nun saniert werden muss. Bauherrin ist die eigens dafür gegründete Immobilienfirma «L"Antre» (zu deutsch: Höhle). Die Stadt Freiburg will sich am Umbau beteiligen ? indem sie das Land, auf dem das Stadion steht, der Antre im Baurecht für sechzig Jahre abgibt; das entspricht einem Wert von sieben Millionen Franken. Dazu kommt eine Subvention von acht Millionen Franken. Der Generalrat stimmte dem Geschäft zu. Platz für 8500 Fans Das aktuelle Projekt für das Eisstadion sieht keinen Neubau vor. Vielmehr soll um das heutige Stadion herum ein Mantel entstehen, womit es zugunsten von zusätzlichen Sitzplätzen und Logen für die Sponsoren und Partner quasi aufgestockt wird. Neu werden 8500 statt 6700 Zuschauerinnen und Zuschauer im Stadion Platz finden (die FN berichteten). Die Eishockeyspiele finden während der ganzen Umbauphase, die bis 2020 dauert, statt. Der Umbau des Stadions kostet rund 80 bis 85 Millionen Franken. 30 Millionen stammen von der öffentlichen Hand. Der Kanton Freiburg übernimmt 15 Millionen. Die StadtFreiburg - aktuelle Eigentümerin des Stadions - erteilt der Immobilienfirma L"Antre ein kostenloses Baurecht im Wert von rund sieben Millionen Franken; dadurch ist die Stadt künftig nicht mehr Eigentümerin des Stadions. Darüber hinaus subventioniert die Stadt den Bau mit rund acht Millionen Franken. (HockeyFans.ch) |
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01.11.2017 | |
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