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Mini-News Fazzini: Denken nicht an Saisonende |
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| 24.04.2018 | |
Fazzini: Denken nicht an SaisonendeAutor: Maurizio UrechDer HC Lugano hat dank dem klaren 4:0 Heimsieg gegen die ZSC Lions im Final auf 2:3 verkürzt, um die Serie zu verlängern braucht es Morgen Abend einen Sieg im Hallenstadion. Wir sprachen mit Stürmer Luca Fazzini und Coach Greg Ireland. Luca Fazzini, Sie haben endlich Ihr erstes Tor in der Finalserie geschossen, ein wichtiger Treffer ? "Sowohl gegen Fribourg als auch gegen Biel hatte ich schon getroffen, als es gegen die ZSC Lions harzte habe ich versucht der Mannschaft anders zu helfen, am Schluss ist es nicht wichtig wer die Tore schiesst sondern nur dass die Mannschaft gewinnt". Morgen in Zürich könnte das letzte Saisonspiel sein, ein zusätzlicher Druck ? "Nein, denn wir dürfen diesen Gedanken gar nicht aufkommen lassen, wir müssen ohne Angst und mit überzeugung nach Zürich fahren um unseren Traum weiter leben zu lassen. Wir wissen genau dass die Lions zu Hause stärker sind als auswärts, es wird Momente geben in denen wir unter Druck stehen werden, diese gilt es zu überstehen wenn wir morgen gewinnen wollen." Greg Ireland, um euer Comeback zu komplettieren braucht ihr noch einmal ein Spiel mit der gleichen Konzentration und Intensität wie am Samstag? «Dies beginnt damit dass wir uns auf unseren nächsten Einsatz konzentrieren, das wichtige passiert genau vor deinen Augen, jeder muss wissen wie wir als Individuum aber auch als kollektiv auftreten wollen. Heute morgen haben wir noch Video geschaut, um ein paar Sachen zu korrigieren die wir verbessern wollen, das Training war intensiv mit einem guten Tempo, wir haben noch viel Energie.» In eurer Mannschaft hat es Spieler die wissen wie man eine Finalserie kehrt, ist dies wichtig? «Absolut ich glaube dass diese Spieler ihr Niveau gesteigert haben und sich mit Ihren Mannschaftskameraden wohl fühlen und daher alle am gleichen Strick ziehen.» «Auch als Coach schaue ich nicht zu viel voraus, was könnte passieren wenn, sondern nur auf den nächsten Einsatz meiner Spieler, wichtig ist immer im jetzt zu sein. Aus den zwei Niederlagen haben wir sicher etwas gelernt, aber wir haben nicht vergessen dass wir letztes Jahr in Zürich die Basis zum weiterkommen im Viertelfinal gelegt haben.» (HockeyFans.ch) |
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24.04.2018 |
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