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Mini-News Stimmen nach dem Finalspiel |
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| 21.05.2018 | |
Stimmen nach dem FinalspielAutor: Maurizio UrechHier noch einige Stimmen die wir nach 2:3 Finalniederlage der Schweizer gegen die Schweden einholen konnten, die meisten Schweizer Spieler kämpften gegen die Tränen, andere sprachen nur kurz. Leonardo Genoni:"Es ist schade wir waren so nahe dran, und so kurz nach dem Spiel tut diese Niederlage doppelt weh. In den letzten drei Spielen haben wir gezeigt dass wir mit diesen Teams auf Augenhöhe spielen können, jetzt überwiegt natürlich die Enttäuschung." Joel Vermin:"Ich glaube es braucht einige Wochen um zu realisieren was wir hier erreicht haben, nicht heute, in diesem Moment überwiegt natürlich die Enttäuschung und es ist schwierig das positive zu sehen. Die Schweden hatten sicherlich ein paar Möglichkeiten als wir, aber wir haben uns gut verteidigt und es ist hart gegen eine so grosse Nation im Penaltyschiessen zu verlieren." Gregory Hofmann:"Ich glaube heute haben wir eine grosse Leistung gezeigt in der Verlängerung hätte das Spiel auf die eine oder die andere Seite kippen können, für mich persönlich ist es nach der Silbermedaille in Lugano schon die zweite, daher überwiegt jetzt die Enttäuschung. Patrick Fischer:"Es ist klar in diesem Moment tut die Niederlage weh, ich habe der Mannschaft gesagt dass ich stolz auf sie bin, wir hatten eine Megaschöne Zeit hier in Kopenhagen, es war eine unvergessliche Zeit. Im Leben geht es um Emotionen und ich bin megadankbar dass ich diese erleben durfte. Heute sind wir knapp am WM-Titel vorbeigeschrammt, Kompliment den Schweden, ich glaube sie haben etwas mehr für den Sieg gemacht. Der Geist der Mannschaft hat mir Gefallen es war eine verrückte Truppe, wir hatten es immer lustig, waren aber immer voll fokussiert wenn es ums arbeiten ging, darum waren diese zwei Wochen noch schöner als die in Kopenhagen. Heute haben wir alles gegeben, ich bin stolz auf meine Spieler und meinen Staff. Vor drei Monaten waren wir die Deppen jetzt wurden wir fast zu Helden. Als wir vor fünf Jahren davon gesprochen haben dass wir den Weltmeister-Titel holen können, haben uns viele belächelt und heute waren wir ganz nahe dran." (HockeyFans.ch) |
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21.05.2018 |
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