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Deutsche Staffeln überzeugen in Gällivare
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19.11.2006

Deutsche Staffeln überzeugen in Gällivare

Info: Langlauf Weltcup in Gällivare
Autor: David Petri (Duli)


Die deutsche Herrenstaffel hat in Gällivare (SWE), rund 115 Kilometer nördlich vom Polarkreis, souverän die erste Staffel dieser Saison gewonnen. Zweiter wurde Russland vor Tschechien. Bei den Damen siegten die Norwegerinnen vor Deutschland und Finnland.

Souverän, nicht anders kann man die Leistung der deutschen Herren heute bezeichnen. Schon auf dem ersten Part sorgte Jens Filbrich für die Führung. Zusammen mit den Staffeln aus Schweden und Russland setzte er sich ab. Ebenfalls ein Lob muss man Rene Sommerfeldt aussprechen. Der Mann, der für Oberwiesenthal startet, lief für die zweite deutsche Staffel an und wechselte auf einem ausgezeichneten vierten Rang. Als nächstes lief für die erste deutsche Staffel Franz Göring, für die zweite Benjamin Seifert. Beide lieferten eine starke Leistung und wechselten auf den Positionen zwei und fünf. Tobias Angerer hängte auf der ersten Freistilstrecke seine ärgsten Konkurrenten aus Russland und Tschechien ab und bereitete so einen ruhigen Schlussabschnitt für Axel Teichmann zu. Dahinter versuchten für Norwegen noch Ole Einer Björndalen und Tore Ruud Hofstad ihre Staffel auf das Podest zu bringen, schafften dies aber nicht mehr ganz. Die zweite deutsche Staffel mit Reichelt und Borchert erreichte einen hervorragenden sechsten Platz. Die Staffeln aus Österreich und der Schweiz liefen auf die Plätze 12. bzw. 13.

Bei den Damen konnten die Norweger aber ihre Klasse ausspielen. Nach dem ersten Teil hatte Vibeke W. Skofterud die Nordländer klar in Führung gebracht. Einzig die Schwedin Lina Andersson konnten mit der fünften von gestern mithalten. Hilde Pedersen konnte dann den Vorsprung ausbauen. Dahinter gab es dann aber eine starke Gruppe mit den Staffeln Deutschland I, Deutschland II, Finnland und Tschechien. Auf der ersten Freistilstrecke zogen dann aus dieser Gruppe zwei Staffeln weg. Zum einen Finnland, mit einer bärenstarken Rita Lisa Ropponen und Deutschland I mit Evi Sachenbacher-Stehle. Diese beiden liefen kurz vor dem letzten Wechsel zu Kristin Steira auf. Danach waren die Podestplätze praktisch schon vergeben, auch wenn für Tschechien noch Katherina Neumanova kam. Vorne stürzte Saarinen und Björgen zog das Tempo an. Zunächst konnte Claudia Künzel noch mithalten, doch gegen Ende hatte sie der Norwegerin nichts mehr entgegensetzen. Die Finnin Saarinen rettete nach dem Sturz noch einige Sekunden vor den Tschechinen ins Ziel. Die zweite deutsche Staffel belegte einen starken neunten Platz, die Schweizerinnen wurden 11.

Nächste Woche geht es mit dem Sprint und den 10 bzw. 15 km in Kuusamo (FIN) weiter. Dort steigen dann auch die Nordischen Kombinierer und die Skispringer in den Winter ein.

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