|
|
Start >
Ski Alpin Schneemangel - Veranstalter in Italien noch guter Dinge |
|
22.11.2006 | |
Schneemangel - Veranstalter in Italien noch guter DingeInfo: Ski alpin Alta Badia | Ski alpin GrödenAutor: Nadine Gärtner Während sich im Schweizer Skiort St.Moritz (wie berichtet) immer mehr Sorge breit macht, ob es bis zur Schneekontrolle nächste Woche zum Wintereinbruch kommt, ist man südlich der Alpen in den Dolomiten noch guter Dinge. Auch hier lässt der erste Schnee noch auf sich warten, die Veranstalter in Alta Badia und Gröden, wo im Dezember Weltcuprennen stattfinden sollen, geben sich (noch) gelassen. "Wir haben noch einen Monat Zeit und brauchen nur mehr drei kalte Nächte, um die Piste rennfertig zu haben", behauptet Marcello Varallo, der OK-Chef von Alta Badia. Anfang November wurde die 'Gran Risa' in einigen kalten Nächten teilweise beschneit. "Es ist auf alle Fälle noch viel zu früh, um sich Sorgen zu machen." Schneekontrolle ist hier erst am 11. Dezember angesetzt, in Gröden bereits eine knappe Woche früher. Doch auch Rainer Senoner, Rennleiter in Gröden, zeigt sich zuversichtlich: "Die Saslong ist zu 30 Prozent eingeschneit. Wir erwarten in diesen Tagen auch Schnee vom Himmel, und unser Wetterdienst sagt für nächste Woche Kälte voraus. Wir sind optmistisch." Hier können 63 fixe Schneekanonen dafür Sorge tragen, dass die gesamte Abfahrtspiste innerhalb von 7 kalten Tagen und Nächten komplett rennfertig gemacht werden kann. In Gröden, wo man im Sommer den Zielschuss in Ruaccia verbreitert hat, steht wieder das traditionelle Programm mit einem Super-G (15. Dezember) und einer Abfahrt (16. Dezember) im Weltcupkalender, in Alta Badia findet neben dem traditionellen Riesenslalom am 17. Dezember tags darauf erstmals ein Slalom statt. |
|
Bei LiVE-Wintersport aktiv mitmachen? | |
|
|
|
|
22.11.2006 | |
Mehr zu diesem Thema bei Google suchen |
|