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Skispringen Entwarnung bei Uhrmann und Schmitt - keine schweren Verletzungen |
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04.02.2007 | |
Entwarnung bei Uhrmann und Schmitt - keine schweren VerletzungenAutor: Stefan HolleEntwarnung für Michael Uhrmann und Martin Schmitt! Das ist das vorläufige Ergebnis der Untersuchungen beider Athleten im Krankenhaus von Titisee-Neustadt. Die beiden DSV-Adler stürzten gestern beim Weltcup auf der Hochfirstschanze jeweils bei der Landung. In Sachen Michael Uhrmann konnte sein Manager Gerd Siegmund positives vermelden. Der Eurosport-Experte telefonierte noch am Abend mit Uhrmann. Dieser konnte nach der Untersuchung bereits wieder in das Mannschafts-Hotel des DSV zurück kehren. "Es ist nichts gerissen, wenn das Knie über Nacht nicht dick werden sollte, dann wird er morgen wieder an den Start gehen können", äusserte sich Siegmund optimistisch. Uhrmann zog sich bei seinem Sturz starke Prellungen an Knie und Ellebogen zu. Martin Schmitt zog sich ebenfalls keine schweren Verletzungen zu. Trotzdem musste er aber zur Sicherheit in der Klinik bleiben. Neben einer Platzwunde am Kinn, die er sich durch den Aufprall auf den harten Aufsprunghang zuzog, kann derzeit auch eine Gehirnerschütterung nicht ausgeschlossen werden, da Schmitt über starke Kopfschmerzen klagte. Daher wird der 29-jährige Schwarzwälder wohl morgen nicht an den Start gehen können. |
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04.02.2007 | |
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