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Skeleton Skeleton-EM mit Maya Pedersen, aber ohne Gregor Stähli |
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21.02.2007 | ||
Skeleton-EM mit Maya Pedersen, aber ohne Gregor StähliInfo: Skeleton Weltcup/EM in KönigsseeAutor: Hans Hug Maya Pedersen hatte ihre Saison nach der WM in St. Moritz für beendet erklärt, weil sie ihr zweites Kind erwartete. Zum grossen Leidwesen der Eltern verlor Pedersen das Kind in der achten Schwangerschaftswoche. "Mein Mann und ich sind einerseits sehr traurig. Vielleicht hilft es uns aber über den Schock hinweg, wenn ich noch zum letzten Rennen der Saison antrete", sagte die mit Snorre Pedersen, dem norwegischen Trainer der SchweizerInnen, verheiratete Berner Oberländerin. Im Gegensatz zur Olympiasiegerin Pedersen verteidigt der Weltmeister Gregor Stähli den 2006 in St. Moritz gewonnenen EM-Titel in Königssee nicht. Der Aargauer ist derzeit damit beschäftigt, seine Zukunft zu regeln. Stähli hofft, dieser Tage eine Lösung mit einem Arbeitgeber zu finden, um unter möglichst guten Bedingungen bis zu den Olympischen Spielen 2010 weiterfahren zu können. Neben Pedersen beteiligen sich am Freitag mit Jessica Kilian und Barbara Hosch zwei weitere Schweizerinnen an der EM, die im Rahmen des Weltcups ausgefahren werden. Favoritinnen sind die Deutschen, die vom Heimvorteil profitieren. Die Amerikanerin Katie Uhlaender steht seit dem Rennen am vergangenen Freitag in Winterberg (De) als Siegerin der Saisonwertung fest. Im Rennen der Männer wird es Daniel Mächler aus Rapperswil-Jona am Samstag nicht leicht fallen, in der EM-Wertung unter die ersten Drei zu kommen. Als Zehnter des Weltcup-Zwischenklassements ist der WM-Achte fünfbester Europäer hinter dem Russen Alexander Tretjakow (3.), dem Briten Adam Pengilly (4.), dem Österreicher Markus Penz (5.) und dem Briten Anthony Sawyer (9.); Mächlers jüngste Ergebnisse -- jeweils 24. in Cesana und in Winterberg -- zeugen jedoch nicht von einer Hochform. |
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21.02.2007 | ||
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