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Ski Alpin Bode Miller trauert um Cousin |
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15.05.2007 | ||
Bode Miller trauert um CousinAutor: Nadine GärtnerTage nach dem Rückzug Bode Millers aus dem US-Team ist die Zukunft des Amerikaners weiter ungewiss. Das Enfant terrible wird sich nun offenbar allein auf die Saison vorbereiten, auch muss er alles selber zahlen. US-Alpindirektor Jesse Hunt erklärte am Wochenende, dass man Miller aber bei einigen Dingen unterstützen werde. Für welche Nation Miller künftig an den Start gehen wird, ist bisher noch unklar. "Wir vermuten, dass er weiterhin im Weltcup fährt, und das kann er dann auch für die USA tun", sagte ein Verbandssprecher. Ein Nationenwechsel wird zudem durch eine neue Regel der FIS erschwert. Nun ist ein Start für ein anderes Land nur noch möglich, wenn sich der Lebensmittelpunkt des Athleten dort befindet. Doch der 29jährige hat inzwischen andere Sorgen, er trauert um seinen ebenfalls am Wochenende verstorbenen Cousin. Dieser wurde in Millers Heimatstadt Franconia/New Hampshire nach einer Verkehrskontrolle getötet. Millers Cousin hatte zunächst den Polizisten mit vier Schüssen niedergestreckt und dann überfahren. Ein Augenzeuge der Tat griff zur Dienstwaffe des Polizisten und erschoss daraufhin den 24jährigen. Offenbar hatte es schon seit Jahren immer wieder Auseinandersetzungen zwischen dem Polizisten und dem Cousin Bode Millers gegeben. |
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15.05.2007 | ||
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