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Eisschnelllauf Streit zwischen Shani Davis und USS eskaliert |
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05.11.2007 | ||
Streit zwischen Shani Davis und USS eskaliertAutor: Marc RohdeOhne Eisschnelllauf-Olympiasieger Shani Davis beginnt die Weltcup-Saison in Salt Lake City. Grund für die Absage sind zunehmende Spannungen mit dem nationalen Eisschnelllaufverband (USS). Die Funktionäre machten dem Weltrekordhalter über 1000 und 1500 Meter deutlich, dass sie keine Reisekosten zahlen werden, da Davis seinen eigenen Weg einschlug und sich weigerte am Training mit der Nationalmannschaft teilzunehmen. Schon vor der Eskalation der Ereignisse hatte sich Davis darüber beklagt, das Privattrainer bei internationalen Wettkämpfen künftig nicht mehr auf dem Eis coachen dürfen. Der Olympiasieger sprach auf seiner Webseite, so wörtlich, von der „Rückkehr der USS-Terrorherrschaft“, da sein Trainer erst bei der Ankunft in Salt Lake City von der neuen Reglung erfuhr. Damit dürfte die sportliche Zukunft des 24-jährigen wohl kaum noch in den USA liegen. |
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05.11.2007 | ||
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