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Skispringen Bundesverteidigungsminister Dr. Jung Weltcup-Schirmherr in Willingen |
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08.11.2007 | ||
Bundesverteidigungsminister Dr. Jung Weltcup-Schirmherr in WillingenInfo: Skispringen Weltcup in WillingenBundesverteidigungsminister Dr. Franz Josef Jung (58) hat die Schirmherrschaft für den Willinger FIS-Weltcup der Skispringer vom 15. bis 17. Februar 2008 auf der Mühlenkopfschanze übernommen. Der CDU-Politiker, der auch schon Minister in Hessen und Verwaltungsrats- und Aufsichtsrats-Mitglied beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt gewesen ist, wünscht in seinem offiziellen Grußwort allen Skispringern, Zuschauern, Organisatoren und freiwilligen Helfern ("ohne die heute kein Veranstalter ein solches Ereignis durchführen kann") erfolgreiche Wettkämpfe bei optimalen Schnee- und Witterungsbedingungen. Der Familienvater, dessen Bruder Ludwig das Weingut Jakob Jung in Erbach im Rheingau weiterführt, verweist gleichzeitig darauf, dass die Bundeswehr die Sportbegeisterung in unserem Land unterstützt. "Viele Medaillengewinner und Platzierte der deutschen Mannschaften bei nationalen und internationalen Wettkämpfen, bei den Olympischen Spielen sind das Ergebnis einer gezielten Förderung des Spitzensports in unseren Streitkräften." Und Dr. Jung bescheinigt den Willinger Veranstaltern: "Durch ihr Engagement für den Sport tragen auch sie dazu bei, dass Deutschland als Ausrichter sportlicher Wettkämpfe internationale Anerkennung findet." Dr. Franz Josef Jung, der als enger Vertrauter von Hessens Ministerpräsident Roland Koch gilt, wird versuchen, wie die meisten seiner Vorgänger auch, persönlich an die Mühlenkopfschanze zu kommen und dort die Weltelite sowie die skisprung-Fans persönlich zu begrüßen. Der Minister setzt damit die Reihe prominenter Schirmherrn in Willingen fort, die u.a vom damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder über die jeweiligen hessischen Ministerpräsidenten Hans Eichel und Roland Koch, Minister Volker Bouffier, IOC-Vizepräsident Dr. Thomas Bach, den damaligen DSV-Präsidenten Fritz Wagnerberger, den früheren DSV-Sportdirektor Helmut Weinbuch bis hin zu den Kasseler Regierungspräsidenten wie zuletzt Lutz Klein reicht. |
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08.11.2007 | ||
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