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Skispringen Neujahrsspringen kann wie geplant stattfinden |
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29.11.2007 | |
Neujahrsspringen kann wie geplant stattfindenAutor: Marc RohdeAlles im Lot in Garmisch-Partenkirchen. Die neue Schanzenanlage wird wie geplant fertig gestellt. Das erklärten die Organisatoren des traditionellen Neujahrsspringens. Mit der erfolgreichen Aufrichtung des Schanzenturms ist schwerwiegendes Problem beseitigt worden. Hydraulikprobleme gestalteten das Unternehmen etwas problematisch. Nun aber wurde die 750 Tonnen schwere und 65 Meter hohe Stahlkonstruktion in die richtige Position gebracht. Abschließend sind nun nur noch Montagearbeiten nötig. "Die Vierschanzentournee wird wie vorgesehen stattfinden. Am 21. Dezember wird in Partenkirchen ein Continentalcup als Test für die neue Anlage durchgeführt", sagte FIS-Skisprung-Chef Walter Hofer. Doch es war nicht immer alles so klar, musste Hofer einräumen. Die FIS erklärte zuletzt immer wieder ihren Unmut, da die Bauarbeiten um mehrere Wochen hinter dem Zeitplan zurücklagen. Und so werden die Springer wohl am 1. Januar ohne Aufzug zur den Weg zu Fuß antreten. Außerdem wurde die Schanze 2 Millionen Euro teurer als zunächst veranschlagt. |
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29.11.2007 | |
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