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28.04.2008

News aus dem Deutschen Skiverband

Autor: Deutscher Skiverband


ARD und ZDF ziehen Option für TV-Rechte bis 2011
Der Deutsche Skiverband kann seine erfolgreiche Zusammenarbeit mit ARD und ZDF wie geplant fortsetzen. Wie bereits vor einigen Wochen angekündigt, zogen die beiden öffentlich-rechtlichen Sender nun die vertraglich vereinbarte Option für die TV-Rechte bis zum Jahr 2011.

Bestandteil der Vereinbarungen sind die deutschen Weltcup-Veranstaltungen in den Bereichen Ski Alpin, Nordische Kombination, Langlauf und Skispringen.

Über die genauen Vertragsinhalte vereinbarten beide Seiten Stillschweigen. Stefan Krauss, neuer Marketingdirektor des Deutschen Skiverbandes, zeigte sich über die Verlängerung des TV-Vertrages sehr erfreut: „Durch den Vertrag bis 2011 hat der Deutsche Skiverband zusammen mit seinen Partnern und Sponsoren die notwendige Planungssicherheit, um auch in den nächsten Jahren erfolgreich arbeiten zu können.“

Personelle Veränderungen beim Deutschen Skiverband
Mit einer neuen Struktur im Bereich Ski-Freestye und personellen Neubesetzungen geht der Deutsche Skiverband in den kommenden WM-Winter. Bis auf Skisprung-Bundestrainer Peter Rohwein, der zum Saisonende von Werner Schuster abgelöst wurde, führen die bisherigen Bundestrainer ihre Teams in die neue Saison.

„Die angekündigte Zäsur im Bereich Skisprung haben wir in den letzten Wochen vorgenommen. Mit Werner Schuster als neuen Bundestrainer und Horst Hüttel als Sportlichen Leiter haben wir die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt“, erklärte DSV-Präsident Alfons Hörmann. „Darüber hinaus setzen wir weiterhin auf unsere stabilen Trainerteams, die nicht zuletzt im vergangenen Jahr Garant für die zahlreichen Erfolge unserer Mannschaften waren.“



Die Veränderungen innerhalb der einzelnen Disziplinen im Überblick:

ALPIN

Alpin Herren: „Mehr Athleten ausbilden“

Die von Alpin-Direktor Wolfgang Maier und den Cheftrainern entwickelte Team-Strategie soll die Herren-Mannschaft auf die Erfolgsspur zurückbringen. „Unsere Ziele sind klar: Wir wollen bei den Großereignissen der kommenden Jahre sowohl bei den Senioren als auch bei den Junioren Medaillen gewinnen.“ Um dieses Ziel erreichen zu können, ist es unbedingt notwendig, eine größere Zahl von Athleten auszubilden, die das Potenzial für Spitzenleistungen mitbringen. Ferner müssen wir diese Athleten in der Lage sein, Top-Leistungen entsprechend ihrer individuellen Möglichkeiten abzurufen. Eine weitere Zielsetzung lautet auf allen Wettkampfebenen (Weltcup-, Europacup- und FIS-Rennen) die Anzahl der Startplätze auszubauen.

Fortschritte im Nachwuchs
„Wir haben in den letzten Jahren Fortschritte im Nachwuchsbereich gemacht“, analysiert Wolfgang Maier. „Jetzt gilt es weiteren Boden gutzumachen und in den Jugendweltranglisten mit möglichst vielen Aktiven weiter nach vorne zu rücken.“

Schlüsselposition der Landesskiverbände
„In der gegenwärtigen Situation nehmen die Landesskiverbände eine sportliche Schlüsselposition ein,“ erklärt Maier. Ihnen obliegt die sportliche Ausbildung der Schüler und Jugendlichen. Nur mit einer fundierten Ausbildung ist es Nachwuchssportlern möglich, die DSV-Kaderkriterien zu erreichen und sich letztendlich im internationalen Vergleich erfolgreich durchzusetzen.

Alpin Damen: „Hohe Durchlässigkeit der Kader“
Die Damen der LG1 werden in zwei Weltcup-Gruppen betreut: WC I (aktuelle WCSL-Platzierung unter den Top30), WC II (aktuelle WCSL-Platzierung unter Top60). Beide Gruppen bestreiten die Sommervorbereitung gemeinsam. In der Wettkampfsaison teilen sich diese beiden Mannschaften für die Einsätze in Welt- und Europacups auf. Dieses System garantiert eine hohe Durchlässigkeit und ein effektives Nachziehen von jüngeren Athleten über die Wettkampfebenen hinweg.

Verstärkte Ausbildung im Speedbereich
Um die Entwicklung in den schnellen Disziplinen weiter voranzutreiben haben wir eine verbindliche Ausbildung im Speed-Bereich für alle Kaderathletinnen vorgesehen. Diese speziellen Speed-Kurse werden mehrmals im Jahr für alle Gruppen durchgeführt und von Andreas Fürbeck geleitet.

Neues Personal Alpin
Stephan Kurz, der zuletzt für die schwedischen Speed-Fahrerinnen um Weltmeisterin Anja Paerson verantwortlich war, wechselt zum Deutschen Skiverband. Zusammen mit Thomas Braun leitete Stefan Kurz die LGII a der Herren.



BIATHLON

Weltcupbonus für etablierte Athletinnen und Athleten

Die Biathlonteams des Deutschen Skiverbandes werden auch im vorolympischen Winter von Uwe Müssiggang und Frank Ullrich geführt. Den zwei Bundestrainern steht mit Gerald Hönig als Co-Trainer der Damen, den beiden Trainern Mark Kirchner und Remo Krug sowie dem Wissenschaftler Dr. Jürgen Wick der bewährte Trainerstab zur Verfügung.

Über die genaue Aufgabenverteilung soll genauso wie über die Position des verantwortlichen Trainers im Herren-B-Kader in den kommenden Wochen entschieden werden. Als Chef des B-Kaders der Damen ist weiterhin Markus Fischer vorgesehen. Im C-Kader bleibt mit Peter Sendel (Damen) und Franz Bernreiter (Herren) ebenfalls alles beim Alten.

Uwe Müssiggang bestreitet die Sommervorbereitung in diesem Jahr mit insgesamt neun Athletinnen. Neben den bisherigen sieben Weltcupstarterinnen gehören auch Julia Döll (WSV Oberhof 05) und Anne Preusler (SV Altenberg) zum erweiterten Kader. Bei normalem Verlauf der Trainingsmaßnahmen haben Glagow, Henkel, Wilhelm, Neuner und Hitzer ihren Startplatz für die ersten drei Weltcups sicher.

Eine ähnliche Strategie verfolgt Frank Ullrich: Die Vorbereitungsphase werden insgesamt zehn Athleten bestreiten. Die sieben Weltcupstarter aus dem vergangenen Jahr bekommen durch Toni Lang(TV Hauzenberg), Daniel Böhm (SC Buntenbock) und Arnd Peiffer (WSV Clausthal-Zellerfeld) teaminterne Konkurrenz. Auch hier haben mit Birnbacher, Graf, Greis, Rösch, Wolf und Christoph sechs Athleten einen Bonus für die erste Weltcupperiode.



SKI CROSS

Grundförderung für die Disziplin Ski Cross

Die olympische Disziplin Ski Cross, die dem alpinen Sportdirektor Wolfgang Maier unterstellt ist, wird zukünftig mit einer Grundförderung ausgestattet. Heli Herdt zeichnet dabei als Sportlicher Leiter für die gesamte Organisation der Disziplin verantwortlich. Trainer Alex Böhme leitet die Trainings- und Wettkampfsteuerung.

23 Athleten in den Kadern
Insgesamt gehören 14 Herren und 9 Damen um die WM-Dritte Alexandra Grauvogl den einzelnen DSV- und Landesskiverbandskadern an. Die Lehrgangsmaßnahmen werden von den Aktiven aus eigenen Mitteln finanziert. Der Deutsche Skiverband stellt neben der wichtigen Infrastruktur auch Behördenstellen zur Verfügung. Derzeit führt der DSV intensive Gespräche mit seinen Partnern. Ziel dieser Gespräche ist es, die Aktiven in Zukunft finanziell entlasten zu können.

„Positive Entwicklung fortsetzen“
„Die Grundförderung erlaubt es uns, die notwendigen Strukturen zu sichern“, sagt Heli Herdt. „Darüber hinaus müssen wir weiter Mittel akquirieren. Denn unser erklärtes Ziel ist es, die positive Entwicklung der letzten Jahre fortzuführen, um im internationalen Vergleich weiterhin erfolgreich zu sein.“



SKI-FREESTYLE

Mit neuer Struktur Kräfte bündeln

Der Deutsche Skiverband hat den Bereich Ski-Freestyle umstrukturiert. Der DSV konzentriert sich zukünftig auf die Förderung von derzeit vier Spitzenathleten. Diese Athleten wurden bereits über mehrere Jahre gefördert und erhalten damit die Möglichkeit, sich für die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver zu qualifizieren.

„Wir bündeln im Bereich Ski-Freestyle unsere Kräfte und konzentrieren uns auf das Kerngeschäft des Deutschen Skiverbandes“, sagt DSV-Generalsekretär Thomas Pfüller. „Wir fördern die Spitzenathleten und nicht mehr den Nachwuchs, der nach den Förderrichtlinien des Bundes der Landesförderung zugeordnet werden muss.“ Der Deutsche Skiverband wird über die Spitzenförderung hinaus, die nationalen Wettkampfserien sichern. Mit der Finanzierung der Rennserien DINO Masters, dem DSV Joska Jugendcup/Deutschlandpokal, den Deutschen Meisterschaften sowie Europacup-Rennen in Deutschland besteht weiterhin die Möglichkeit, junge Talente für die Nationalmannschaft zu entwickeln.

Der Nationalmannschaft Ski-Freestyle gehören in der Saison 2008/2009 Marina Kaffka (SC Gaißach), Constanze Kraus (SV Bad Heilbrunn), Gerhard Blöchl (ESV Mitterskirchen) sowie Christoph Stark (SC Tiefenbach) an. Diese Aktiven werden sich mit Eigenmitteln an den Lehrgangs- und Wettkampfkosten beteiligen. Der Verband stellt sicher, dass die vier Athletinnen und Athleten ihre Behördenstellen weiterhin in Anspruch nehmen können und erhält das Umfeld mit dem bisherigen Cheftrainer Enno Thomas als Ansprechpartner. Des Weiteren unterstützt der DSV die Aktiven im Rahmen der Deutschen Sporthilfe sowie mit den Serviceleistungen an den Olympia-Stützpunkten. „Mit diesen Maßnahmen schaffen wir die sportfachliche Basis für eine weitere positive Entwicklung unserer Sportler“, so Thomas Pfüller.



LANGLAUF:

Bewährtes Trainerteam bleibt zusammen

Mit Jochen Behle als verantwortlichem Bundestrainer sowie Cuno Schreyl, Ismo Hämäläinen und Janko Neuber als verantwortlichen Stützpunkttrainern setzt der Deutsche Skiverband im Langlauf auf das bewährte Trainerteam des vergangenen Weltcupwinters.

Hämäläinen mit größerer Präsenz in Ruhpolding
Schreyl betreut damit weiterhin die Herren-Trainingsgruppe in Oberhof. Neuber ist für die Oberwiesenthaler Gruppe um Renè Sommerfeldt zuständig. Hämäiläinen, der im vergangenen Jahr erstmals für das Training der Damen verantwortlich zeichnete, wird mit Beginn des Sommertrainings auf eigenen Wunsch verstärkt in Ruhpolding präsent sein. Der Finne wird damit noch enger als bisher mit den Weltcupdamen zusammenarbeiten. Wie schon im Laufe der letzten Saison wird Hämäläinen dabei von Andreas Schlütter unterstützt, der parallel hierzu seine Trainerausbildung absolviert.

Sprintgruppe aufgelöst – Wenzl macht das „DSV-Dutzend“ im Weltcup voll
Die Sprintgruppe des DSV im Bereich Langlauf wird es in der bisherigen Form im nächsten Jahr nicht mehr geben. „Die Ergebnisse waren ganz einfach nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben und wie sie notwendig gewesen wären, um die Finanzierung einer solchen Sprintgruppe zu rechtfertigen“, erklärte Bundestrainer Jochen Behle.

Josef Wenzl, der nach seinem Sieg beim Weltcupauftakt in Düsseldorf lange Zeit verletzt war und sich gegen Ende der Saison wieder an die Weltspitze herankämpfen konnte, wird weiterhin von Ismo Hämäläinen betreut. „Das heißt, er wird ebenfalls häufiger in Ruhpolding sein“, so Behle.

Alle weiteren Mitglieder der bisherigen Sprintgruppe werden zunächst wieder an ihren heimatlichen Stützpunkten trainieren können. Ihnen sichert Behle die Möglichkeit zu, sich mit guten Leistungen wieder für höhere Aufgaben zu empfehlen.

Das Weltcupteam des Deutschen Skiverbandes umfasst damit die sechs bekannten Athletinnen und fünf Athleten aus der so genannten „roten Gruppe“. Einziger Sprintspezialist im Weltcup bleibt Josef Wenzl, der damit das „DSV-Duzend“ voll macht.

Perspektivkader nicht mehr eigenständig
Weitere Veränderungen wurden für den bislang eigenständig geführten Perspektivkader (D-Kader) beschlossen. „Hier werden wir zukünftig auch bei der Wettkampf- und Lehrgangsbetreuung verstärkt auf eine Zusammenarbeit mit den Stützpunkttrainern setzen und damit die Eigenständigkeit aufgeben“, sagte Georg Zipfel.



NORDISCHE KOMBINATION

Keine personellen Veränderungen im Trainerstab

Keinerlei personelle Veränderungen vermeldet das Lager der Nordischen Kombinierer. Bundestrainer Hermann Weinbuch bildet zusammen mit Andreas Bauer und Kai Bracht das Trainergespann im Weltcup.

Christian Beetz verstärkt Lehrgangsgruppe 1a
Die Lehrgangsgruppe 1a umfasst in diesem Jahr sieben Athleten. Neben den bekannten Weltcupstartern gehört erstmals Christian Beetz vom SV Biberau mit Beginn der Saisonvorbereitung zum Kreis der DSV-Top-Athleten. „Christian hat sich mit seinen guten Resultaten zum Ende des vergangenen Winters für weitere Aufgaben empfohlen“, sagte Horst Hüttel, der Sportliche Leiter im Deutschen Skiverband.

Über Einsatzkonzeption wird kurzfristig entschieden
Beim Weltcupauftakt im Frühwinter könnte Bundestrainer Weinbuch in diesem Jahr aus dem Vollen schöpfen. Insgesamt elf deutsche Kombinierer hätten laut FIS-Regelwerk die Möglichkeit, beim ersten A-Weltcup an den Start zu gehen. Ob allerdings alle Athleten, die sich über die Junioren-Weltmeisterschaften und die letzte B-Weltcup-Periode ein Startrecht für den A-Weltcup sichern konnten, tatsächlich zum Einsatz kommen, wird Bundestrainer Hermann Weinbuch allerdings erst kurzfristig entscheiden.



SKISPRUNG

Mit Horst Hüttel und Werner Schuster zum Erfolg

Werner Schuster ist neuer Bundestrainer der DSV-Skispringer. Der 38-Jährige tritt die Nachfolge von Peter Rohwein an, der in den vergangenen dreieinhalb Jahren für die Skisprung-Nationalmannschaft verantwortlich war. Horst Hüttel ist neuer Sportlicher Leiter im Spezialsprung.

Der Kleinwalsertaler Werner Schuster übernimmt mit Beginn der Vorbereitungen auf die kommende Saison 2008/2009 das Amt des Bundestrainers für die Disziplin Skisprung im Deutschen Skiverband. "Mit der Verpflichtung von Werner Schuster ist es uns gelungen, einen renommierten Fachmann in den DSV zu holen", sagt DSV-Generalsekretär und Sportdirektor Thomas Pfüller. "Wir erwarten uns von Schuster, dass er mit neuen Impulsen unsere arrivierten Springer zu Erfolgen führt und darüber hinaus die Verjüngung der Nationalmannschaft vorantreibt. Gleichzeitig übernimmt der bisherige Sportliche Leiter Nordische Kombination, Horst Hüttel, diese Verantwortung auch für den Bereich Skisprung. Rudi Tusch zeichnet zukünftig für die Materialentwicklung im Bereich Skisprung und Nordische Kombination verantwortlich. Tusch wird dabei eng mit Partnern aus Industrie und wissenschaftlichen Instituten zusammenarbeiten.

Werner Schuster wird zusammen mit Rolf Schilli und Christian Winkler die Weltcup-Mannschaft betreuen. Stefan Horngacher und Ronny Hornschuh übernehmen die Verantwortung für den B-Kader. Falko Krismayr Christoph Klumpp und Tino Haase trainieren die Athleten im C-Kader. Peter Rohwein führt in Absprache mit den Landesverbandstrainern den D/C-Kader. Henry Glaß übernimmt eine Aufgabe als Trainer im Stützpunkt Klingenthal.

Acht Athleten in der Lehrgangsgruppe 1a
Andreas Wank, Severin Freund und Stephan Hocke verstärken die Lehrgangsgruppe 1a, die in diesem Jahr aus acht Athleten besteht. Jörg Ritzerfeld gehört zukünftig der Lehrgangsgruppe 1b an. Die Athleten beider Gruppen bereiten sich vorwiegend in einem zentralen Lehrgangssystem auf die Saison vor. Dies beinhaltet eine zentrale Steuerung durch die verantwortlichen Trainer.


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