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Ski Alpin Fette Beute für das US Ski Team |
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02.05.2008 | ||
Fette Beute für das US Ski TeamAutor: Marc RohdeDie Skisaison ist endgültig vorbei - Weltcups und die letzten nationalen Meisterschaften sind abgeschlossen, da hat der Skiverband der USA ein positives Fazit der Saison 2007/2008 gezogen. Zusammen mit den behinderten Sportler holten die amerikanischen Athleten insgesamt 29 Siege und 92 Podiumsplätze in sechs Skisportarten. Besonders stolz ist man auf die Alpinen. Mit Lindsey Vonn, Bode Miller und Ted Ligety konnten fünf Weltcup-Kristallkugeln gewonnen werden. Aber auch die anderen Sportarten innerhalb des US Ski Teams haben mit deutlichen Leistungssteigerungen überzeigt. Bei den Skilangläufern schaffte zum Beispiel Kikkan Randall den ersten amerikanischen Weltcup-Triumph der Damen. Bill Demong feierte mit Platz 3 in der Weltcup-Gesamtwertung der Nordischen Kombinierer das beste Ergebnis, dass einem US-Athleten in dieser Sportart je gelang. "Das war einer der besten Winter, an die ich mich erinnern kann", sagte Luke Bodensteiner vom amerikanischen Skiverband. "Mindestens zwei Athleten pro Sportart haben den Sprung aufs Podium geschafft. Damit haben sich alle Nachwuchsförderprogramme der vergangenen Jahre bezahlt gemacht. Wir müssen weiter hart an der Basis arbeiten. Jetzt wollen wir uns mit den Topsportlern und den wilden Jungen auf die Olympischen Winterspiele in Vancouver konzentrieren. Dazu wird der Vorolympische Winter sehr bedeutsam." |
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02.05.2008 | ||
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