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WM-Vorbereitungen in Garmisch-Partenkirchen gehen weiter
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12.08.2008

WM-Vorbereitungen in Garmisch-Partenkirchen gehen weiter

Info: www.gap2011.com


Garmisch-Partenkirchen (gap2011) - Während das Gros der Wintersportfans den wohlverdienten Sommerurlaub genießt, laufen im WM-Ort Garmisch-Partenkirchen die Vorbereitungen für die FIS Alpinen Ski-Weltmeisterschaften und den kommenden Weltcup-Winter auf Hochtouren! Dieser Newsletter informiert über neu errichtete Ortseinganspylonen, ein erweitertes Angebot der WM-Internetseite www.gap2011.com und natürlich über den derzeitigen Stand der Umbaumaßnahmen auf der berühmt-berüchtigten Kandahar-Strecke.


Ortseingangspylonen Ski-WM 2011

Am 23. und 24.07.2008 wurden drei weitere WM-Ortseingangspylonen im Landkreis Garmisch-Partenkirchen aufgestellt, in Bad Kohlgrub, in Murnau (Nord) und am Bahnhof der Zugspitz-Zahnradbahn am Eibsee. Mittlerweile sind 28 Steinkorbsäulen an prominenten Stellen im Landkreis werbewirksam platziert. Die Pylonen sind mit Schildern verkleidet, die das Logo der FIS Alpinen Ski Weltmeisterschaften 2011 und einen Willkommensgruß tragen.

Vor nicht ganz einem Jahr erfolgte der Aufruf von Landrat Harald Kühn an die Gemeinden des Landkreises, die Ski-WM in Garmisch-Partenkirchen zu unterstützen und Plätze für die Werbesäulen zur Verfügung zu stellen. Das Organisationskomitee der Ski-WM (OK GAP 2011) hatte dank der positiven Resonanz im Werdenfelser Land bereits bis Oktober 2007 über 20 Säulen installiert.

In diesem Frühjahr und Sommer wurden nun weitere Standorte realisiert. Reisende passieren auf ihren Wegen nach Garmisch-Partenkirchen drei bis sechs Werbesäulen und werden so auf das Großereignis aufmerksam gemacht. Peter Fischer, Geschäftsführer des OK GAP 2011, findet: „Von der Eschelsbacher Brücke bis Großweil, von Wallgau und Mittenwald bis Griesen - der gesamte Landkreis Garmisch-Partenkirchen ist jetzt als WM-Region erkennbar. Dies war immer unser Ziel, die gesamte Region spielt schließlich eine entscheidende Rolle bei den Vorbereitungen und beim Großereignis selbst“.

Besonders über „seine“ Pylone gefreut hat sich Gerald Tretter, 1. Bürgermeister Bad Kohlgrub. „Schön, dass wir unsere eigene WM-Pylone bekommen haben. Der Ski Club Bad Kohlgrub feiert dieses Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Der Ort ist von jeher eng mit dem Skisport verbunden, fanden doch die ersten Deutschen Skimeisterschaften auf bayerischem Boden in Bad Kohlgrub statt. Die Ski-Weltmeisterschaften 2011 werden für die Bewohner der Region bestimmt ein außergewöhnliches Erlebnis.“


Noch mehr Informationen auf der WM-Hompage

Seit Anfang August sind zwei neue Bereiche auf der offiziellen Internetseite - www.gap2011.com - der FIS Alpinen Ski Weltmeisterschaften 2011 eingerichtet. Das Suchmodul „Athleten“ und ein neu eingerichteter „Linkbereich“ unter der Rubrik "Sport" bieten dem Skisport-Fan auf einfache Weise viele weitere Informationen rund um den alpinen Wintersport.

Mit der Athleten-Datenbank können alle Rennläufer, die beim Internationalen Skiverband (FIS) registriert sind, über die WM-Homepage gefunden werden. Das Datenblatt jedes Athleten enthält Informationen zur Person, Rennergebnisse und einen Link zur Internetseite des Sportlers. Neben den bekannten Athletinnen und Athleten aus dem Weltcup sind auch alle Nachwuchsfahrer/innen in der Datenbank vertreten.

„Dieses Modul ist ein besonders wichtiges Feature im Rahmen der Internetpräsenz rund um die Ski-WM 2011 in Garmisch-Partenkirchen. Bei den Wettkämpfen stehen die Athleten im Mittelpunkt. Jetzt haben alle aktuellen und zukünftigen Ski-Stars auch ein Zuhause auf www.gap2011.com“, erläutert Stefan Stankalla, Marketingleiter des OK GAP 2011.

Der zweite Baustein ist ein neuer Linkbereich auf dem wichtige und interessante Internetadressen rund um den Skisport zu finden sind. Athleten, Verbände, Vereine, Veranstaltungen und Fan-Clubs, hier findet der Internet-User die Links, die im Skisport und damit für die Ski-Weltmeisterschaften eine besondere Rolle spielen. Langes Suchen erübrigt sich dadurch. Viel Spaß beim Ausprobieren!


FIS-Renndirektoren inspizieren „Kandahar“

Bei Ortsterminen im Sommer verschaffen sich die Renndirektoren des internationalen Skiverbandes (FIS) einen Überblick über die Baufortschritte auf der neuen Kandahar-Strecke in Garmisch-Partenkirchen.

Die Um- und Ausbaubaumaßnahmen auf der „Kandahar“ in Garmisch-Partenkirchen für die FIS Alpinen Ski Weltmeisterschaften 2011 sind in vollem Gange. Die neuen Abschnitte auf Damen- und Herrenstrecke nehmen konkrete Formen an. Die Bauaktivitäten werden dabei eng mit den Verantwortlichen der FIS abgestimmt. Involviert bei diesen regelmäßigen Treffen mit den Renndirektoren sind Vertreter der Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen, der beauftragten Firmen und des Organisationskomitees der Ski-WM 2011.

Günter Hujara, FIS Renndirektor Herren, zeigte sich bei einem Ortstermin im Juni mit dem derzeitigen Stand der Umbaumaßnahmen sehr zufrieden: „Die Maßnahmen sind bereits weit fortgeschritten und sehen zum jetzigen Zeitpunkt sehr viel versprechend aus. Gerade der neue, untere Teil der Herrenstrecke gefällt mir sehr gut und bringt für die Zuschauer, die diesen Bereich jetzt vollständig einsehen können, ein deutliches Plus an Erlebniswert.“

Damit sich die „Kandahar“ bereits im nächsten Winter in weltmeisterlicher Form präsentiert, erarbeiteten alle Beteiligten unter Federführung von Helmuth Schmalzl, FIS-Renndirektor, ein erstes, grobes Streckenkonzept. Dabei werden mögliche Linienführungen, Positionierung von Sicherheitseinrichtungen und in Frage kommende Startbereiche diskutiert.

Ein großes Lob sprach auch Atle Skaardal, der für die Damen verantwortliche FIS-Renndirektor, den Verantwortlichen vor Ort aus: „Die Marktgemeinde, die beauftragten Firmen und das Organisationskomitee leisten hervorragende Arbeit. Ich kann ihnen zu den neuen Strecken nur gratulieren.“

Auch wenn die Baumaßnahmen schon weit fortgeschritten sind, gibt es noch einiges bis zum Winter 2008/09 umzusetzen. Schließlich werden die WM-Strecken schon vom nächsten Jahr an einem ersten Härtetest unterzogen. Beim „Big Event“ Ende Januar 2009 mit vier Weltcup-Rennen in drei Tagen können die „neuen“ Strecken das beweisen, was sich Günter Hujara und Peter Fischer, Geschäftsführer OK Ski-WM 2011, bereits jetzt erhoffen: „Das werden richtig spannende und aufregende Skirennen.“

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