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Freestyle Ski-Freestyle Weltcup: Heute gehts endlich los! |
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05.01.2009 | |||
Ski-Freestyle Weltcup: Heute gehts endlich los!Autor: swiss-skiAlle feiern Erfolge nur von den Skicrossern hört man nichts. Noch nicht! Denn heute geht die Saison endlich los, und zwar mit einem spektakulären Nachtcross in St. Johann im Tirol, um 18 Uhr 15 wird das Rennen auf ORF 1 live übertragen. Nach einer langen Saisonvorbereitung geht es bei den Skicrossern Schlag auf Schlag. Nach dem heutigen Nachtspektakel in St. Johann zieht der Tross nach Frankreich, wo in Les Contamines (10. Januar) und Flaine (14. Januar) gefightet wird. Kaum im Ziel müssen Skis und Socken erneut gepackt werden. Denn die Cross-Athleten fliegen sofort in die USA, wo sie in Lake Placid wieder fit am Start sein müssen (19. Januar). Interner Kampf um Startplätze im swiss-ski Team Das Schweizer Team weilte in der Altjahrwoche an der Lenk, wo es im kürzlich eröffneten Coop-Skicross-Park trainierte und teaminterne Selektionsrennen bestritt. Da die Dichte an talentierten Skicross-Athleten sehr gross ist, gab es bei den Herren einen harten Kampf um die acht Schweizer Weltcupstartplätze. Einen fixen Startplatz hatten zuvor nur die Nationalmannschafts-Athleten, die im vergangenen Winter Podestplätze erzielt hatten. Für die restlichen vier Startplätze wollten sich nicht weniger als 17 weitere Athleten empfehlen. Die Breite im Skicross ist enorm. Die Disziplin, die 2010 in Vancouver erstmals olympisch sein wird, zieht immer mehr ehemalige Skirennfahrer an wie etwa Beni Hofer. Nach den vier Quali-Rennen an der Lenk und einem Europacup, der auch in die Wertung kam, steht das Schweizer Weltcup-Team für die ersten Rennen nun fest: Fixstarter: Alois Mani, Andreas Steffen, Mike Schmid, Richard Spalinger. Zusätzlich qualifiziert sind: Conradign Netzer, Thomas Von Gunten, Beni Hofer, Armin Niederer. Bei den Damen sind selektioniert (ohne teaminterne Rennen): Emilie Serain, Seraina Murk, Anne-Patricia Gugger, Katrin Müller, Sanna Lüdi, Fanny Smith. Die Ziele für die Saison sind klar. „Das Niveau vom letzten Jahr halten“, wie Coach Ralph Pfäffli sagt. Konkret bedeutet dies: regelmässig aufs Podest fahren. Im vergangenen Winter holten die Schweizer in neun Weltcuprennen acht Podestplätze. Was fehlte, war einzig ein Sieg. „Diesen wollen wir in diesem Jahr schaffen, am liebsten an der WM oder an den Heimrennen im Berner Oberland“, so Pfäffli. Nicht zuletzt geht es auch um Quotenplätze für die Olympischen Spiele in Vancouver. Der Kampf um die begehrten Olympia-Startplätze fängt diesen Winter an, die Schweiz strebt in beiden Geschlechtern die Maximalquote von vier Startplätzen an. (Quelle: swiss-ski) |
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05.01.2009 | |||
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