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Eishockey DEL: Krefeld kassiert Heimniederlage gegen Eisbären Berlin |
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07.01.2009 | |||||
DEL: Krefeld kassiert Heimniederlage gegen Eisbären BerlinInfo: BildergalerieInfo: Ergebnisse und Tabelle der DEL Autor: Ralf R. Schmitt Krefeld Pinguine - Eisbären Berlin 1:3 (1:1, 0:2, 0:0) Krefeld Flop, Eisbären Berlin Top! Weitere Heimpleite der Schwarz- gelben Pinguine! Die Krefeld Pinguine verloren am Dienstag Abend verdient gegen den amtierenden Deutschen Meister mit 1:3. Nichts wars damit zu den Belinern punktemäßig aufzuschliessen. Die Personal-Ausfälle auf Seiten der Gastgeber konnten nicht kompensiert werden. Verteidiger-Ass Pavlikovksky zog sich eine Grippe zu und musste ebenfalls passen. Scheinbar litt sein slowakischer Landsmann Dusan Milo mit ihm, viel Staat war mit dem kleinen Verteidiger nicht zu machen. Für Pavlikovsky rückte Stürmer Shay Stephenson in die Defense. Vorweg genommen, der lange Kanadier machte seine Sache gut und wurde neben Goalie Lankow zu besten Akteur seiner Mannschaft. Nicht von ungefähr brachte der Mann mit der #25 seine Farben nach 9:02 mit einem Kracher in Führung. Torchancen auf beiden Seiten bestimmten diesen Abschnitt. Hätte es nach Ablauf der ersten 20 Minuten 4:4 gestanden, niemand wäre verwundert gewesen. So glich nur Tyson Mulock in der 16. Minute die Krefelder Führung aus. Im Mitteldrittel merkten die Champions von der Spree, dass mit den Gastgebern nichts los war. Wiederrum Mulock zeigte seine Zielgenauigkeit beim zweiten und dritten Eisbären-Tor. Seine exakten Handgelenkschüsse waren für den Pinguine Torhüter nicht zu halten. Im letzten Drittel wieder verteiltes Spiel. Die Krefelder mit mehr Spielanteilen. Wobei der Eindruck entstand, daß die cleveren und abgezockten Berliner eine Schippe zulegen würden, sollte es eng werden. Letztlich änderte sich am Ergebnis nichts mehr. Kein schönes Match. Die Gäste aus der Bundeshauptstadt nahmen die drei Punkte mit an die Spree. Noch ein Wort zu Unparteiischen, der Bayer aus Finning war beileibe kein Heimschiedsrichter. Mit mehr Fingerspitzengefühl wäre er ohne Strafminuten ausgekommen, denn beide Teams befleissigten sich einer wohltuend fairen Spielweise. Tore: 1:0 (10.) Stephenson (Vasiljevs, Stephens), 1:1 (16.) Mulock (Rankel), 1:2 (26.) Mulock (Felski), 1:3 (28.) Mulock (Busch) Zuschauer: 3169 - Strafminuten: Krefeld 14, Berlin 12 Schiedsrichter: Daniel Piechaczek (Finning) LSR.: Hendrik Präfke, Sebastian Erhard |
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07.01.2009 | |||||
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