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Eishockey DEL: Quo Vadis, Krefeld Pinguine? Wieder eine Heimniederlage! |
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12.01.2009 | |||||
DEL: Quo Vadis, Krefeld Pinguine? Wieder eine Heimniederlage!Info: BildergalerieInfo: Ergebnisse und Tabelle der DEL Autor: Ralf R. Schmitt Krefeld Pinguine – Adler Mannheim 2:3 (1:1, 1:1, 0:1) Wieder gegen einen Konkurrenten um einen direkten Play- off Rang, und ausgerechnet am nächsten Freitag muss das Team von Coach Pavlov nach Augsburg, zu der Mannschaft, die bis auf einen Punkt an die Pinguine herangerückt ist. Dem Spielplan sei Dank! Augenscheinlich geht den Schwarz-gelben Kufencracks vom Niederrhein auf der Zielgeraden der DEL die Puste aus. Der KEV vorsichtig in die Partie gestartet (Schließlich lag man am Freitag in Kassel nach 4:31 schon mit vier Toren im Hintertreffen) ging in Minute 12 durch Fortin in Führung. Colin Forbes auf Mannheimer Seite egalisierte 48 Sekunden vor der ersten Drittelsirene in Überzahl. Andreas Driendl brachte die Seidenstädter in der 25. Minute erneut in Führung. Ronny Arendt traf zum Ausgleich nur 5 Minuten später für die badischen Gäste. Krefeld mit vielen Chancen nicht in der Lage, den berühmten Sack frühzeitig zu schließen. Im letzten Drittel das gleiche Bild. Krefeld überlegen, nicht in der Lage seine Möglichkeiten in Zählbares umzumünzen. Selbst ein Penalty von Vasiljevs blieb ungenutzt. Im gesamten Verlauf des Schlussdrittels spielten die Krefeld Pinguine 5 gegen 5 Powerplay, was die Gäste aus der Kurpfalz nicht davon abhielt 21 Sekunden vor Schluss den Siegtreffer durch Dan McGillis zu erzielen. Duplizität der Ereignisse, auch das erste Heimspiel Krefelds gegen die Adler wurde erst eine „dreiviertel“ Sekunde vor Ende entschieden. Das Sport ungerecht ist, weiß man nicht erst seit diesem Abend! Nun, die Krefeld Pinguine gehen bitteren Zeiten entgegen. Nur magere 3 Punkte aus 5 Matches sprechen eine deutliche Sprache. Auch hat das junge Team von Igor Pavlov seine Leichtigkeit aus dem bisherigen Saisonverlauf vollkommen verloren und nimmt scheinbar zur falschen Zeit seinen „Timeout“! Adler Mannheim macht aus drei Chancen, drei Tore! Effektivität und Chancenauswertung auf Schwarz-gelber Seite……………….! Das Krisenmanagement des KEV hat viel Arbeit bis Freitag. Tore: 1:0 (12.) Fortin (Verwey, Loyns), 1:1 (20.) Forbes (Methot, Mauer), 2:1 (25.) Driendl (Hager, Payer), 2:2 (31.) Arendt (Sloan, Methot), 2:3 (60.) McGillis (Martinec, Jaspers) Zuschauer: 3776 - Strafminuten: Krefeld 18, Mannheim 36 HSR.: Roland Aumüller (Ottobrunn) LSR.: Robert Hauber, Christian Höck P.S.: 2 Herzen in einer Brust? (Der Autor dieser Zeilen, ist im Raum Mannheim geboren und war von 1974 bis 2000 Besucher der Heimspiele des Mannheimer ERC und der Adler Mannheim!) |
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