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Eishockey Unverdiente Krefelder Niederlage gegen die „Schmuck“ Tiger - Hauptschiedsrichter mit „Scorer Punkt“ |
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15.10.2012 | |||||
Unverdiente Krefelder Niederlage gegen die „Schmuck“ Tiger - Hauptschiedsrichter mit „Scorer Punkt“Info: BildergalerieInfo: Ralf Schmitt (Text & Fotos) Krefeld 14.10.2012 Krefeld Pinguine - Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg 2:3 (1:0, 1:1, 0:2) Der hohe Sieg am Freitag in Mannheim (5:1) ließ die Krefeld Pinguine von den höheren Regionen der Tabelle träumen. Unsanft auf den harten Boden der Tatsachen wurden die Mannen um Herberts Vasiljevs von den Ice Tigers aus Nürnberg zurückgeholt. Das Team vom Niederrhein startete mit viel Selbstvertrauen ins Match und kam zu ersten Möglichkei-ten. Es dauerte bis zur 9. Minute, ehe Andreas Driendl die Vorlage von Sinan Akdag ins Tor von Tyler Weiman bugsierte. Ausbauen konnte Schwarz-Gelb die Führung bis zum Pausentee nicht mehr, die alte Krankheit Chan-cenverwertung schlug wieder durch. Die Gäste aus Franken, mit vielen klangvollen Eishockey Namen gespickt, hielten sich noch vornehm zurück. Diese Zurückhaltung legten sie Sekunden nach Wiederbeginn einfach mal ab und glichen die Partie aus. Steven Rupprich vollendete die Vorarbeit von Yazin Ehliz. Ob verdient oder nicht verdient, das Match ging bei null weiter. Bis zur 23. Minute, zwei Zeigerumdrehungen später erzielte Patrick Klöpper sein zweites Saisontor und die Pinguine lagen wieder in Front. Der Rest des zweiten Drittels sah Krefeld ständig im Vorwärtsgang, der ersehnte Ausbau der Führung war jedoch Fehlanzeige. Der entscheidende Abschnitt brachte dann des Volkes Seele im Königpalast endgültig zum Kochen. Erst vergaben die heimischen Cracks mal wieder ihre Möglichkeiten zu Hauf. Dann fing es in der Halle noch an zu „(Au)“ Müllern. Der gestreifte Herr aus Bayer zog sich ob seiner seltsamen Strafzeiten den Unmut der Zuschauer zu. Stockcheck gegen Kopf und Nacken, Banden-checks ließ man ebenso laufen wie klare Abseits Situationen. Dafür wanderten die Beteiligten für Nichtigkeiten auf die Sünderbank. Der Ausgleich der Nürnberger durch Eric Chouniard war schon fast vergessen, als diese in Führung gingen. Der Treffer an sich fällt in die Abteilung Kuriosität! Die Krefeld Pinguine in Unterzahl, erkämpfen sich den Puck, der Befreiungsschlag landete am Schlitt-schuh des Herrn Aumüller, von da aus auf der Kelle von Steven Reinprecht. Der bedankte sich auf seine Weise. Das Team aus der Norris lag in Front, Schiri Aumüllers „Scorer Punkt“ wird in keiner Statistik erscheinen, weil Schiedsrichter bekanntlich Luft sind. Aber, eben das Wort Stellungsspiel ist diesen Männern in Streifen gänzlich unbekannt. Die Krefeld Pinguine verbuchen eine äußerst unglücklich Heimniederlage, die Gäste einen eigentlich nicht verdienten Dreier. Wer fragt da aber jetzt noch danach! Scorer: 1. Drittel 1:0 (9.) Andreas Driendl (Martin Schymainski, Sinan Akdag) 2.Drittel 1:1 (21.) Steven Rupprich (Leonhard Pföderl, Yasin Ehliz) 2:1 (23.) Patrick Klöpper (Elia Ostwald, Andreas Driendl) 3. Drittel 2:2 (52.) Eric Chouniard (Ryan Bayda, Peter Lindlbauer) 2:3 (55.) Steven Reinprecht (Casey Borer) PP1 Hauptschiedsrichter: 1. Roland Aumüller (Ottobrunn) 2. Carsten Lenhardt (Darmstadt) Linesmen: 1. Tony Engelmann 2. Denis Nimako Strafen: Krefeld Pinguine 14 Minuten 7 Strafen Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg 28 Minuten 10 Strafen Zuschauer: 3976 |
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