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Snowboard Finne Markku Koski mit WM-Sieg im Big Air, Gimpl gewinnt Bronze |
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24.01.2009 | ||
Finne Markku Koski mit WM-Sieg im Big Air, Gimpl gewinnt BronzeAutor: Patrick Chojnowski
Gangwon, 24.01.2009 – Zum Abschluss der Snowboard-Weltmeisterschaften im südkoreanischen Gangwon gewannn der Finne Markku Koski den Titel im Big Air. Er verdrängte den Belgier Seppe Smits auf den zweiten Platz, während Stefan Gimpl als Dritter im letzten Wettbewerb noch eine Medaille für Österreich holte. Titelverteidiger Mathieu Crepel aus Frankreich belegte nur Platz vier. Eine Position dahinter gelang dem jungen deutschen Ethan Morgan ein beachtlicher achter Rang. Koski lässt Favoriten hinter sich Nach dem gestrigen Erreichen des Finales in der Halfpipe, in dem er als Sechster knapp eine Medaille verpasste, revanchierte sich der Finne Markku Koski am heutigen Tag. Er zeigte am heutigen Tag im Big Air die beste Leistung aller Finalteilnehmer und sicherte sich mit 55,6 Punkten den WM-Titel. Dahinter positionierte sich der Belgier Seppe Smits (53 Punkte), der diese Saison bereits mit einem Podestplatz aufhorchen ließ, und gewann die Silbermedaille. Auf Platz drei folgte dann der erste ursprüngliche Favorit Stefan Gimpl (51 Punkte) aus Österreich. Der Führende in der Gesamtwertung des Big Air-Weltcups gewann zum Abschluss der WM noch eine Bronzemedaille für sein Heimatland. Titelverteidiger düpiert, Morgan überrascht Auf den nächsten Rängen vier, fünf und sechs folgten Routiniers wie der Slowene Matevz Petek, Tore-V. Holvik aus Norwegen sowie der Finne Petja Piroinen. Sie trennten insgesamt nur 0,7 Punkte voneinander und Petek gar nur 1,4 Punkte von einer Medaille. Deutlicher verpasste diese schon der Titelverteidiger Mathieu Crepel als Siebter, der den WM-Ort zumindest mit einer Bronzemedaille in der Halfpipe verlässt. Überraschend gelang dem erst 17-jährigen Deutschen der Sprung ins Finale. Als Zweiter seines Heats hinter Petek verblüffte Morgan sich und die Konkurrenz. Im Finale konnte er die gezeigte Leistung nicht mehr ganz bestätigen, doch bildet der achte Rang im Big Air ein versöhnliches Ende für das deutsche Team. Auch dem Österreicher Stefan Falkeis auf Platz neun belegte einen Platz in den Top 10. |
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24.01.2009 | ||
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