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Biathlon Starkes Mannschaftsergebnis der Österreicher bei Sieg von Ferry |
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24.01.2009 | |
Starkes Mannschaftsergebnis der Österreicher bei Sieg von FerryAntholz, 24.01.2009 - Heute stand der Verfolgungswettbewerb über 12.5 Kilometer im Herrenbereich auf dem Programm. Dabei zeigte der Schützling von Wolfgang Pichler, Björn Ferry, die beste Leistung und gewann überraschend vor den österreichischen Schnellschützen Simon Eder. Für Eder war es das beste Resultat seiner Karriere. Im Sprintrennen wurde er nur 19. und verbesserte sich heute mit vier fehlerfreien Schießeinlagen auf den zweiten Rang. Er kam mit 17.6 Sekunden Rückstand auf den Schweden Björn Ferry über die Ziellinie. Ferry, der lange Schwede, hatte einen Fehler bei der dritten Schießeinlage zu verbuchen und startete als Zweiter in das Rennen. Emil Hegle Svendsen, welcher sich noch im Sprint den Sieg sicherte, hielt seine gute Ausgangsposition mit insgesamt 450 extra Metern nicht und wurde Dritter. Michael Greis ging noch mit dem Norweger zusammen auf die Schlussrunde. In einer Senke kam er mit einem Ski in den Tiefschnee und stürzte. Beim Aufstehen merkte der Nesselwanger, dass sein Stock gebrochen war. Er kam nicht wieder richtig in Schwung und musste im Ziel noch dem Polen Tomasz Sikora und dem Ukrainer Serguei Sednev den Vortritt lassen. Der Freund von Kathrin Hitzer absolvierte drei Strafrunden und hatte 44.4 Sekunden Rückstand. Er verschlechterte sich, im Vergleich zum gestrigen Sprintrennen, um eine Position. Hinter ihm feierte der Kanadier Jean Philippe Leguellec einen sensationellen siebenten Rang. Von Platz 21 schob er sich durch ein fehlerfreies Schießen nach vorne. Christoph Sumann aus der Steiermark platzierte sich als neunter noch in den Top ten. Mit je zwei Fehlern beim Ersten und dritten Schießen verschlechterte er sich um drei Ränge. Der Pirnaer Michael Rösch schob sich dagegen um 18 Plätze nach vorne. Mit nur zwei Strafrunden betrug sein Rückstand 1:08.0 Minuten. Der US-Amerikaner Tim Burke kommt in eine gute Form. Mit drei Fehlern machte er einen Sprung auf Platz elf. Es folgten auf den Plätzen 13, 16 und 20 Daniel Mesotitsch, Dominik Landertinger und Tobias Eberhard. Der in Oberhof trainierende Alexander Wolf machte einen Sprung um 24 Ränge auf Platz 21 mit nur einer Strafrunde, während sich die beiden weiteren deutschen Starter verschlechterten. |
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