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Eishockey Kloten gewinnt auch zweites NLA-Halbfinale - Fribourg gleicht aus |
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| 17.03.2009 | |
Kloten gewinnt auch zweites NLA-Halbfinale - Fribourg gleicht ausInfo: Eishockey NLA National League A (Play-offs 2009)Autor: Felix Griep (Werfel) 17.03.2009 - Mit 3:2 gewannen die Kloten Flyers auch ihr erstes Auswärtsspiel beim EV Zug und führen in der Halbfinal-Serie nun schon mit 2:0. Fribourg-Gottéron gewann dagegen mit 5:3 gegen den HC Davos und schaffte den Ausgleich nach Siegen. Vier Sekunden vor Ende des 1. Drittels erzielte Dale McTavish für den EV Zug das erste Tor des Spiels und ließ die Gastgeber hoffen, die Overtime-Niederlage bei den Kloten Flyers vom Samstag wett zu machen. Doch die Gäste schlugen zurück und hatten nach einer halben Stunde das Spiel durch Marcel Jenni und Crutis Brown gedreht. Der 2:2-Ausgleich von Josh Holden ließ für das Schlussdrittel aber noch alles offen. Nach 52 Minuten gelang Roman Wick das erste Tor dieses Abends, das nicht in einer Überzahl-Situation erzielt wurde - zum 3:2 für Kloten. Es war der zweite Sieg für die Flyers, die damit den halben Weg zum Finale geschafft haben. Die Gelegenheit einer doppelten Überzahl in den letzten 70 Sekunden konnte Zug nicht nutzen und ist nun am Donnerstag in Kloten fast schon zum Siegen verdammt. Ein klarem 4:1 im ersten Spiel zwischen dem HC Davos und Fribourg-Gottéron folgte heute eine engere Partie, in Fribourg stand es nach zwei Dritteln Remis. Davos hatte nach ach Minuten durch Petr Taticek die Führung übernommen, ehe Valentin Wirz fünf Minuten später den Ausgleich für die Gastgeber erzielte. Zu Beginn des zweiten Drittels brachte Reto Von Arx Davos erneut nach vorne. Doch nur 2:12 Minuten später stand es 3:2 für Kloten. Zum 2:2 traf Adrien Lauper, der nach einer Zwei-Minute-Strafe erst zehn Sekunden wieder auf dem Eis war. Geoffroy Vauclair legte kurz darauf einen weiteren Treffer nach. Die Davos‘ Antwort ließ allerdings auch nur weitere zwölf Sekunden auf sich warten - es war das 3:3 durch Michel Riesen. Nach sechs Toren in 26 Minuten musste ebenso lange auf das nächste Tor gewartet werden. Siebeneinhalb Minuten vor dem Spielende war es Vauclairs zweiter Treffer, der Fribourg auf die Siegerstraße brachte. Die Vorarbeit leistete übrigens Sandy Jeannin, der ebenso wie vorher schon Lauper für sein Tor nur zehn Sekunden nach Absitzen einer Strafe brauchte, um entscheidend ins Spiel einzugreifen. Mit dem 5:3 machte Kirby Law alles klar, womit der Stand in der Serie zwischen Kloten und Davos nun 1:1 beträt. |
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