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Eisbären mit einem Bein im Play-Off-Halbfinale
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17.03.2009

Eisbären mit einem Bein im Play-Off-Halbfinale

Info: {v94]
Autor: Christoph Walter


Durch den 7:2 Sieg der Eisbären Berlin über die Hamburg Freezers am heutigen Abend, sind die Eisbären ihrem Ziel der Titelverteidigung ein großes Stück näher gekommen, da ihnen nur noch ein Sieg zum Erreichen des Halbfinals fehlt. Mannheim, Wolfsburg und Krefeld konnten sich mit knappen Siegen jeweils eine 2:1 Führung in ihren Duellen ergattern.

Eisbären mit großem Schritt in Richtung Playoff-Halbfinale


Im heutigen dritten Spiel der Viertelfinalserie bezwangen die Eisbären vor 13.600 Zuschauern in der O2-World die Hamburg Freezers mit 7:2 und legten damit den Grundstein für den Halbfinaleinzug.
Die Eisbären zeigten dabei von Beginn an wer Herr im Hause ist und gingen früh durch Alexander Weiß in der 2. Spielminute in Führung. In Folge ließen die Hausherren drei Überzahlspiele ungenutzt, machten es anschließend aber besser und erzielten durch einen Alleingang von Tyson Mulock das 2:0. Da in der letzten Spielminute auch noch Mark Beaufait erfolgreich war, ging es mit einem hochverdienten Drei-Tore-Vorsprung in die Kabine.

Das Mitteldrittel begann mit einem Lebenszeichen der Freezers. Nach nur 25 Sekunden gelang Francois Fortier im ersten Powerplay der Anschlusstreffer zum 3:1. Doch Steve Walker stellte in der 26. Minute den alten 3-Tore-Abstand wieder her, als er schön mit der Rückhand vollendete. Danach verkürzte Barta erneut in Überzahl, doch die Eisbären hatten wieder eine passende Antwort parat. Diesmal konnten sich die Gäste nicht mehr auf ihr Powerplay verlassen. Die Weiß-Brüder fuhren in Unterzahl ein 2 auf 1, Alexander passte quer auf Daniel und dieser klinkte in der 32. Spielminute flach ein. Danach gaben sich die Freezers geschlagen, sodass die Gastgeber kurz vor Drittelende durch Nathan Robinson nochmals nachlegen konnten und damit war die Partie spätestens zu diesem Zeitpunkt endgültig entschieden.

Im letzten Spielabschnitt spielten die Gastgeber die Führung souverän nach Hause und erzielten durch André Rankel, der bisher in jedem Spiel der Serie erfolgreich war, in der 50. Minute den letzten Treffer der Partie. Damit gewannen die Eisbären auch den dritten Teil der Viertelfinalserie und fahren am Freitag zum ersten "Matchpuck" nach Hamburg.

DEG Metro Stars gegen Pinguine: 3.Auswärtssieg im 3.Spiel

In einer ausgeglichenen und von beiden Seiten fair geführten Partie setzten sich die Krefeld Pinguine zum zweiten Mal in Folge auswärts durch. Roland Verwey und Richard Pavlikovsky brachten die Gäste 2:0 in Front, DEG-Verteidiger Ryan Caldwell gelang jedoch schon in der 33. Minute der Anschlusstreffer. Da Krefelds Torhüter Langkow erneut einen Sahnetag erwischte und die Sturmreihen der DEG zu harmlos agierten, konnten die Krefelder Pinguine durch ein Abwehr-Bollwerk den Ein-Tore-Abstand über die Zeit schaukeln. Nachdem die Pinguine bereits das erste Spiel im ISS-Dome in Düsseldorf für sich entschieden, und die DEG das Spiel in Krefeld gewann, scheint es, als ob das heimische Publikum eher Last als Unterstützung ist.

Grizzly Adams landen wichtigen Auswärtserfolg im Niedersachsenderby

Vor einer enttäuschenden Kulisse von 3700 Zuschauern brachte Jan Zurek den frischgebackenen Pokalsieger aus Wolfsburg in der 11.Minute mit 1:0 in Führung. Da im ersten Drittel und auch im Mitteldrittel kein weiterer Treffer fiel, schien es, als ob es heute ein torarmes Spiel werden würde. Doch die Playoffs haben bekanntlich ihre eigenen Gesetze, sodass beide Teams im Schlussdrittel nochmals ihr ganzes Können in die Waagschale warfen. So gelang Chris Herperger in der 42.Minute der Ausgleich für die Gastgeber. Doch Sebastian Furchner besorgte in der 49.Minute die erneute Führung für die Grizzly Adams Wolfsburg. Allerdings sollte es keine 30 Sekunden dauern, ehe Hannover durch Rainer Köttstörfer zum Ausgleich kam. Damit hatten die Scorpions den Grizzlys noch lange nicht die Zähne gezogen, denn bereits eine Minute später erzielten die Gäste aus Wolfsburg durch Matt Kinch das 3:2. Die Scorpions ließen nichts unversucht, um auch ein drittes Mal einen Rückstand zu egalisieren, und drei Minuten vor Schluss gelang der ersehnte Ausgleichstreffer zum 3:3, allerdings wurde dieser von den Referees nicht anerkannt. In den Schlussminuten nahm Hannover seinen Torhüter zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis, doch auch dies Maßnahme verpuffte wirkungslos. Durch eine kompakte und disziplinierte Defensivleistung brachten die Grizzly Adams das 3:2 über die Runden. Damit haben die Grizzlys den wichtigen Auswärtssieg, den sie zum Erreichen der nächsten Runde unbedingt brauchen bereits in der Tasche. Sie führen gegen den Tabellenzweiten der Hauptrunde jetzt mit 2:1.

Adler Mannheim besiegen die Ice Tigers mit 3:2
Die Adler Mannheim haben am Abend ihr Heimspiel gegen die Nürnberg Ice Tigers in der Viertelfinalrunde der Play-Offs mit 3:2 gewonnen (2:0; 1:1; 0;1). Mannheim spielte stark und gewann verdient, traf mit Nürnberg aber auf einen ebenbürtigen Gegner, der sich zu keinem Zeitpunkt der Partie aufgab. Das Spiel musste zwischenzeitlich wegen einer schweren Kopfverletzung des Nürnbergers Florian Keller unterbrochen werden. Nach einem Schuss an den Hinterkopf verlor Keller das Bewusstsein und wurde anschließend ins Krankenhaus gebracht. In der Serie führen die Adler Mannheim mit 2:1.


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