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Rodeln Felix Loch besiegt Armin Zöggeler und gewinnt seinen ersten Rodelweltcup |
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05.12.2009 | ||
Felix Loch besiegt Armin Zöggeler und gewinnt seinen ersten RodelweltcupAutor: Sören Siegert
Altenberg, 05.12.2009 - Felix Loch hat heute in Altenberg seinen ersten Weltcup in seiner Karriere errungen. Der Doppelweltmeister besiegte den „Dominator“ Armin Zöggeler, welcher vor Albert Demtschenko auf den zweiten Rang fuhr. Die anderen deutschen Starter zeigten eine mannschaftliche starke Leistung mit guten Platzierungen. Die Österreicher enttäuschten heute. Loch mit erstem Weltcupsieg Nun hat er es auch im Weltcup geschafft ganz oben zu stehen. Nachdem er bereits bei den letzten beiden Weltmeisterschaften triumphierte konnte sich der Sohn des Nationaltrainers Norbert Loch nun auch im Weltcup gegenüber der Konkurrenz durchsetzen. In 1:48,911 Minuten und Laufbestzeit im zweiten Lauf verdrängte er den Südtiroler Armin Zöggeler um 58 Tausendstel, welcher noch nach dem ersten Durchgang in Front lag, auf die zweite Position. Der Gewinner der ersten beiden Wettbewerbe aus Italien verteidigte dennoch souverän die Gesamtweltcupführung. Auf den dritten Rang kam heute der Russe Albert Demtschenko. Starke Leistung der deutschen Rodler Neben Felix Loch kamen die anderen deutschen Rodler auf hervorragende Ränge. David Möller kam heute auf den vierten Rang. Mit 0,307 Sekunden Rückstand auf den Spitzenreiter Loch wird er allerdings nicht ganz zufrieden sein. Er führt ein Quartett an welche sich hinter dem Russen Demtschenko platzierten. Johannes Ludwig erreichte einen ausgezeichneten fünften Platz, Andi Langenhahn den sechsten und Jan-Armin Eichhorn rangierte sich dahinter auf Position sieben ein. Demnach bleibt es weiterhin spannend welche deutschen Rodler neben David Möller und Felix Loch das Olympia Ticket buchen dürfen. Österreicher schwach Daniel Pfister war am heutigen Tag der beste Österreicher. Allerdings wenn man seine Platzierung ansieht, werden einige Rodelfans sich die Augen reiben. Gerade mal die zwölfte Position sprang am Ende für den gestrigen Sieger beim Nationen Cup heraus. Seine Mannschaftskollegen machten es auch nicht besser und platzierten sich alle hinter ihm. Da gibt es noch viel Arbeit für den ÖRV bevor diese die Reise im Februar nach Vancouver antreten. Schweizer waren heute nicht am Start. |
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05.12.2009 | ||
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