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Skispringen Andreas Strolz gewinnt zweites Rovaniemi-COC-Springen |
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09.12.2009 | ||
Andreas Strolz gewinnt zweites Rovaniemi-COC-SpringenAutor: Nadine GärtnerBericht: Lukas Müller gewinnt ersten COC in Rovaniemi
Rovaniemi, 09.12.2009 - Wie schon am ersten Wettkampftag, wo drei Österreicher das Podium besetzten, machten auch diesmal die ÖSV-Adler mit fünf Athleten unter den ersten Acht den Sieg unter sich aus. Andreas Strolz aus Sankt Anton am Arlberg feierte seinen ersten Triumph im Continental-Cup überhaupt. Stephan Hocke Dritter bei ÖSV-Doppelsieg Der zweite Wettkampf von Rovaniemi wurde zum Tag des ersten Triumphes des 21-jährigen Arlbergers Andreas Strolz. Der B-Kader-Springer machte mit 95,5 und 96,5 Metern seinen Erfolg auf COC-Ebene perfekt. Hinter dem Tiroler reihte sich mit 7,5 Punkten Rückstand der Zweite des gestrigen Springens, Stefan Thurnbichler aus Kitzbühel, erneut auf dem zweiten Podiumsplatz ein. Für ihn stehen Weiten von 93 und 97 Meter zu Buche. Ein gutes Ergebnis erreichte auch Stephan Hocke in der "Zweiten Liga des Skispringens". Mit zweimal 93,5 Metern sicherte sich der Thüringer den dritten Rang vor dem Slowenen Anze Damjan, der nach einem zu kurzen Finalsprung knapp mit dem Platz hinter dem Stockerl begnügen musste. Top-Ergebnis der Springer aus Deutschland und Österreich Neben den drei Podiumsplatzierten konnten auch Severin Freund, Markus Eggenhofer, Lukas Müller, Michael Hayböck und Felix Schoft um die Topplätze mitspringen. Besonders für den Rastbüchler Severin Freund war dieser fünfte Rang nach dem verkorksten Finalsprung gestern eine Genugtuung. Der Sachse Richard Freitag wurde 17, Christian Ulmer kam auf Rang 19. Danny Queck komplettierte das Resultat des Finaldurchgangs aus deutscher Sicht mit Position 28. Als einziger Schweizer schaffte der Grabser Pascel Egloff den Einzug unter die besten 30 und beendete den Wettkampf als 22. Zauner stürzt und verletzt sich Trotz des sensationellen Mannschaftsergebnis mussten die ÖSV-Adler auch einen herben Rückschlag hinnehmen. Der Eisenerzer stürzte nach guten 92 Metern im ersten Durchgang und musste anschließend behandelt werden. Nach einer längeren Unterbrechung ging der Wettkampf weiter, doch Zauner konnte zum Finale nicht mehr antreten. Vermutet wird eaktuell ein Schlüsselbeinbruch, der jedoch noch nicht bestätigt ist. |
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