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Skispringen Skispringen: Maximilian Mechler springt im Continental-Cup allen davon |
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27.12.2009 | ||
Skispringen: Maximilian Mechler springt im Continental-Cup allen davonAutor: Sören Siegert
Engelberg, 27.12.2009 – Der deutsche Maximilian Mechler hat das erste von zwei Continentalcup-Springen in Engelberg gewonnen. Auf der Schanze, an der vor kurzem noch der Weltcup gastierte konnte der 25 jährige überzeugen und gewann souverän vor der Konkurrenz. Markus Eggenhofer aus Österreich kam ihm noch am nächsten und klassierte sich dahinter auf den zweiten Rang ein. Mechler dank überragenden ersten Sprung ganz vorn Der 180 cm große Deutsche Maximilian Mechler hat sein erstes Continental Cup Springen in diesem Winter gewonnen. Der einst als großes Talent abgestempelte Allgäuer konnte im ersten Durchgang den Grundstein für den Sieg legen. Mit 137 Metern gelang ihm im ersten Sprung die Tagesbestweite und setzte sich bereits von der Konkurrenz ab. 127 Meter reichten im Finaldurchgang um die Spitze souverän zu verteidigen. Damit konnte der ehemalige Weltcupspringer nach seinem Sieg im FIS-Cup in Norwegen seinen zweiten Saisonerfolg feiern. Am morgigen Tag kann der Deutsche mit erneut guten Sprüngen einige Punkte sammeln und in der Gesamtwertung nach vorne klettern. Eggenhofer mit starkem zweitem Sprung Wiederrum konnte sich ein Österreicher auf dem Podest platzieren. Der im letzten Jahr noch im Weltcup springende Markus Eggenhofer konnte mit einem starken zweiten Sprung sich noch auf den zweiten Platz hinter dem Deutschen klassieren. Er verbesserte sich um sieben Positionen und konnte seinen schlechten Platzierungen aus Otepää, als er in beiden Springen das Finale verpasste vergessen machen. Auch der Dritte am heutigem Tag, Anders Bardal machte einen großen Sprung nach vorne. Mit 132,5 Metern konnte er im zweiten Durchgang die Bestweite im Finaldurchgang aufstellen. Der einstige Siegspringer im Weltcup kann allerdings immer noch nicht an seine gezeigte Form in den vergangenen Jahren anknüpfen. Mit Rang Drei am heutigen Tag zeigte er allerdings bereits einen Aufwärtstrend. Der Schweizer Remi Francais verspielte eine bessere Platzierung. In aussichtsreicher Position lag der Eidgenosse nach dem ersten Durchgang. Doch im Finale konnte er seine gezeigte Leistung nicht bestätigen und fiel noch vom vierten auf den dreizehnten Rang zurück. Einmal Schweiz – Dann Deutschland Am morgigen Montag findet noch ein Springen im Continental Cup statt. Dies ist auch gleichzeitig das letzte in diesem Kalenderjahr. Danach reist der Zirkus weiter nach Deutschland. Mit Baiersbronn, Schönwald-Schonach, Braunlage und Neustadt stehen im Januar gleich sieben Springen auf dem Programm. |
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