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Bobsport Beat Hefti setzt in Königssee Serie der Schweizer Podestplätze fort |
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09.01.2010 | ||
Beat Hefti setzt in Königssee Serie der Schweizer Podestplätze fortInfo: Bobsport Weltcup Königssee (GER)Autor: SBSV Bericht: Bob-Weltcup Königssee: Mannschaften Hafner und Bamert gemeinsam 12. 09.01.2010 - Mit den drittplatzierten Beat Hefti und Thomas Lamparter fuhr auch im ersten Zweierbob-Weltcuprennen 2010 ein Schweizer Team auf das Podest. Ivo Rüegg verpasste das Podest als Vierter erstmals in dieser Saison. Daniel Schmid wurde Zehnter. Gewonnen wurde der Weltcup von der einheimischen Mannschaft Florschütz. In einem spannenden Rennen belegten Beat Hefti und Thomas Lamparter im Zweierbob der Herren den hervorragenden dritten Platz. Schneller waren nur die beiden einheimischen Mannschaften von Thomas Florschütz und Andre Lange. Brisat war insbesondere das Duell der Schweizer mit Andre Lange und seinem Anschieber Kevin Kuske. Nach dem ersten Lauf lagen die beiden Deutschen lediglich eine Hundertstel vor Hefti, Lamparter. Diese gaben im zweiten Lauf eine hohe Messlatte vor: Egaliserung des eigenen Startrekords (4,80 Sek.) und neuer Bahnrekord in 49,00 Sekunden. Die beiden Deutschen vermochten jedoch trotz dieser Vorgabe zu kontern und egalisierten den neuen Bahnrekord ihrerseits. Thomas Florschütz und Richard Adiej verloren in der Entscheidung zwar noch neun Hundertstel auf die Mannschaften Lange und Hefti, dank einem doch schon relativ grossen Vorsprung aus dem ersten Lauf retteten sie in der Gesamtabrechnung aber doch noch fünf bzw. sechs Hundertstel Vorsprung ins Ziel. Der mit Roman Handschin gestartete Ivo Rüegg vermochte erstmals in dieser Saison nicht auf das Zweierbob-Podest zu fahren. Mit 41 Hunderstel Rückstand und der viert- und sechstbesten Laufzeit hatte er mit der Vergabe der Medaillen heute nichts zu tun. Platz fünf ging an die Mannschaft von Lyndon Rush, Platz sechs an das Team von Karl Angerer. Daniel Schmid und Jürg Egger belegten den zehnten Schlussrang. Diesen Platz belegten die beiden bereits bei Halbzeit, auch die siebtbeste Laufzeit im zweiten Lauf vermochte sie nicht mehr weiter nach vorne zu bringen. -> Zum Resultat |
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