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Ski Alpin Vonn gewinnt vor zeitgleichen Fischbacher und Marchand-Arvier |
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31.01.2010 | ||
Vonn gewinnt vor zeitgleichen Fischbacher und Marchand-ArvierAutor: Julia Heising
St. Moritz, 31.01.2010 - Lindsey Vonn hat das letzte Weltcuprennen vor den Olympischen Winterspielen in Vancouver gewonnen. Die US-Amerikanerin siegte beim Super G in St. Moritz vor den zeitgleichen Andrea Fischbacher und Marie Marchand-Arvier. Vonn mit starkem Schlussspurt zum Sieg Nachdem sie in Super-Kombination und Abfahrt an gleicher Stelle noch den Sieg verpasst hatte, schlug Lindsey Vonn zum Abschluss des Weltcupwochenendes in St. Moritz doch noch einmal zu. Auf wegen starken Windes verkürzter Strecke siegte dank gutem Finish in 1:01,77 Minuten. Dahinter landeten mit je 0,17 Sekunden Rückstand die Österreicherin Andrea Fischbacher und die Französin Marie Marchand-Arvier. Beide lagen bei der letzten Zwischenzeit noch vor Vonn, konnten diesen Vorsprung aber nicht ins Ziel retten. Nur 0,04 Sekunden hinter dem zweitplatzierten Duo landete mit Fabienne Suter die beste Schweizerin, die mit den Rängen drei, vier und fünf damit auf eine gelungene Generalprobe für Olympia zurückblicken kann. Vonn baute durch ihren Sieg ihre Führungen im Gesamt- und Super-G-Weltcup weiter ist und ist für die anstehenden Rennen in Whistler weiterhin absolute Topfavoritin. Riesch verspielt besseres Ergebnis Vonns ärgste Konkurrentin Maria Riesch patzte an der selben Stelle wie im Kombinations-Super-G am Freitag, blieb jedoch im Rennen, musste sich allerdings mit Rang elf begnügen. Mit Gina Stechert als 24. holte eine weitere DSV-Athletin Weltcuppunkte. Viktoria Rebensburg und Kathrin Hölzl verpassten die Punkteränge ebenso wie die Österreicherinnen Stefanie Moser, Stefanie Köhle und Mariella Voglreiter. Weltcuppunkte für den österreichischen Skiverband holten neben der Tageszweiten Fischbacher auch Michaela Kirchgasser, Anna Fenninger, Regina Mader und Nicole Schmidhofer auf den Rängen 20-23, Margret Altacher wurde 26. Zweitbeste der heimischen Fahrerinnen war Nadia Styger auf Rang sieben, Monika Dumermuth erreichte als Zwölfte ihr immerhin bestes Saisonergebnis. Außer den beiden kamen nur Andrea Dettling und Nadja Kamer mit Rang 16 und 28 unter die besten 30. |
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