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Biathlon Kathrin Hitzer feiert Erfolg im IBU-Cup-Sprint von Martell - Preussler gibt entkräftet auf |
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12.02.2010 | |||
Kathrin Hitzer feiert Erfolg im IBU-Cup-Sprint von Martell - Preussler gibt entkräftet aufAutor: Nadine Gärtner
Martell, 12.02.2010 - Kathrin Hitzer hat mit ihrem Sieg im Sprint von Martell eine Durststrecke beendet. Die Wahl-Ruhpoldingerin ließ bei ihrem Triumph zwar eine Scheibe stehen, verwies aber dennoch die laufschnellste Athletin Natalia Sokolova und Laure Soulie auf die weiteren Podestplätze. Erfolg nach langen Verletzungsbeschwerden Mit einem Schießfehler und guter Laufleistung zeigte Kathrin Hitzer bei optimalen äußeren Bedingungen eine gute Komplexleistung und konnte erstmals seit ihren Fußbeschwerden wieder über eien Sieg jubeln. Hitzer zeigte sich überglücklich nach dem Rennen, nachdem "alles perfekt" gelaufen war. Die Gosheimerin ließ Natalia Sokolova aus Russland mit 24 Sekunden Rückstand hinter sich. Die 36-Jährige hatte dreimal daneben geschossen, war aber mit der schnellsten Zeit über die Strecke gefegt. Als Dritte schaffte Laure Soulie den Sprung auf das Podium. Die in Andorra geborene Athletin schaffte nach zwei Schießfehlern den ersten Podiumsplatz für ihr Heimatland. Sie selbst hatte für Frankreich in 2005 im Junioren-IBU-Cup einen Sieg und einen dritten Rang errungen und war bis zum letzten Winter noch für Frankreich gestartet, wo sie auch lebt und mit der Mannschaft trainiert. Um weniger als eine Sekunde verpasste die Russin Ekaterina Yurlova das Podest. Sie blieb mit zwei Fehlern knapp vor der Willingerin Carolin Hennecke, die ebenfalls zweimal in die Strafrunde musste. Südtirols Barbara Ertl erreichte als Neunte gerade noch einen Top10-Platz, hatte den Schießstand aber noch als Zweite verlassen gehabt. Juliane Döll schloss nach zu schwacher Laufleistung als Zehnte aber, Sabrina Buchholz zeigte sich nach ihrem 16. Platz sehr enttäuscht. In Führung liegend völlig entkräftet aufgegeben Anne Preussler musste das Rennen in Führung liegend nach dem ersten Schießen aufgeben. Wie viele andere Läuferinnen war die Altenbergerin auf der schweren Strecke auf 1700 Meter Meereshöhe völlig entkräftet, nachdem sie vermutlich zu schnell angegangen war. Mehrere Athletinnen blieben mitten im Rennen auf der Strecke stehen, um einmal tief Luft zu holen und erst dann die schwere Strecke wieder in Angriff zu nehmen. |
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