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Bobsport Vorschau: Zweierbob der Frauen am Dienstag und Mittwoch |
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23.02.2010 | ||
Vorschau: Zweierbob der Frauen am Dienstag und MittwochInfo: Zu allen Olympia Flash-News | Ausführliche Olympia-BerichteAutor: Martin Schwarz
Whistler, 23.02.2010 - Am Dienstag und Mittwoch Nachmittag (Ortszeit) starten in Whistler die Frauen zu ihrem Wettbewerb im Zweierbob. Favoritten auf die Medaillenplätze sind dabei die Deutschen Sandra Kiriasis und Cathleen Martini, sowie die einheimischen Kaillie Humphries und Heleen Upperton. Auch Shauna Rohbock aus den USA könnte im Kampf um die Medaillen noch eine Rolle spielen. In den ersten Trainingsfahrten hatten die Kanadierinnen die Nase vorne, im Abschlusstraining setzte dann aber Sandra Kiriasis einen inoffiziellen Bahnrekord, während die Nordamerikanerinnen das letzte Training ausliessen. In den kommenden vier Rennläufen bis zur Medaillenvergabe wird es aber nicht nur darum gehen einmal schnell durch die Bahn zu kommen, sondern vier gute Läufe zu absolvieren. Das Sturzrisiko scheint bei den Damen geringer zu sein, in den über 100 Trainingsabfahrten gab es nur drei Stürze, die glimpflich verliefen. Die Japanerin Manami Hino hat bei ihren Fahrten deutliche Probleme mit der Bahn gezeigt und auch ohne Stürze teils enorme Rückstände bis über vier Sekunden hinnhemen müssen. Auch die Irin Aoife Hoey konnte mit den Niveau der anderen Starterinnen nicht mithalten und dürfte einen grossen Rückstand bekommen. Zwischen den anderen 19 Starterinnen sind die Abstände im Training im normalen Rahmen geblieben, vorallem an der Spitze könne es um jede Hundertstel Sekunde gehen. Zwischen den ersten fünf der Trainings, Sandra Kiriasis, Kaillie Humphries, Helen Upperton, Shauna Rohbock und Cathleen Kiriasisi ist alles möglich, das konstanteste Gespann wird am am Ende wohl die Golmedaille abgreifen können. Dahinter kämpfen Claudia Schramm (Deutschland 3), Nicola Minichello (Grossbrtannien 1), Jesica Gilladruzzi (Italien) und die beinen US-Amerikanerinnen Erin Pay und Vree Schaaf um die weiteren Diplomplätze. Die Schweizerinnen Sabina Hafner und Fabienne Meyer konntne als 13. und 14. im Training nicht ganz mithalten, abgerechnet wird aber erst im Wettkampf. Wenn Sie die Lücke schliessen können ist auch für Sie eine Top Ten Platzierung oder gar ein Diplom möglich. Viel Beachtung findet auch das belgische Gespann das vor zwei Jahren in einem TV-Casting gegründet wurde und vom belgischen Fernsehen auf Schritt und Tritt verfolgt wird. |
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23.02.2010 | ||
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