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Bobsport Der Liechtensteiner Michael Klingler verzichtet auf die Weltcupsaison im Bob |
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17.11.2010 | ||
Der Liechtensteiner Michael Klingler verzichtet auf die Weltcupsaison im BobAutor: Martin SchwarzVaduz, 17.11.2010 - Der liechtensteiner Bobpilot Michael Klingler nimmt dieses Jahr eine Auszeit und verzichtet auf die Weltcupsaison, für die er sich erstmal qualifiziert hatte. Die Nacholympische Saison will Klingler nutzen um sich einen privaten Traum zu erfüllen, dem Körper Erholung zu gönnen und sich konditionell neu aufzubauen. Michael Klingler nutzt die nacholympische Saison zu einer Auszeit um sich gesundheitlich und privat neu aufzubauen. Bereits im Frühjahr kurz nach den Olympischen Spielen von Vancouver liess sich Klingler bereits einen Marknagel entfernen, den er seit seinem Beinbruch 2006 trug. Auch die ledierte Schulter konnte sich über den Sommer durch das reduziete Training bereits erholen. Im Winter will sich Michael Klingler weiter konditionell neu aufbauen und einen privaten Traum erfüllen: Er wird im Dezember und Januar als Schlittenhundeführer in Nordschweden arbeiten. Auch wird er sein Doktorandenstudium in Insbruck wieder Aufnehmen. Ganz ohne Bobsport geht es aber auch nicht, Klingler bestritt bereits das Konditionstrainingslager mit dem liechtensteiner Team und wird vorraussichtlich einige kleinere Bobrennen auf nationaler Ebene fahren. Die Weltmeisterschaften am Königsee sind für Klingler aber kein Thema. Er konzentriert sich ganz auf die Erholung, den Neuaufbau der konditionellen Form und die langfristige Vorbereitung für die Olympischen Spiele Sotschi 2014. |
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17.11.2010 | ||
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