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Ski Alpin Weltcup Beaver Creek: Ligety im Riesenslalom nicht zu stoppen, Albrecht feiert Comeback
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05.12.2010

Ski Alpin Weltcup Beaver Creek: Ligety im Riesenslalom nicht zu stoppen, Albrecht feiert Comeback

Autor: Julia Heising
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Beaver Creek, 05.12.2010 - Ted Ligety hat zum Abschluss der Nordamerikatour den Riesenslalom gewonnen. Der US-Amerikaner siegte deutlich vor Kjetil Jansrud aus Norwegen und dem Österreicher Marcel Hirscher. Didier Cuche kam als bester Schweizer auf Rang elf, Felix Neureuther belegte den 19. Rang.

Ligety verteidigt Halbzeitführung
Bereits zur Halbzeit hatte Riesenslalomweltcupsieger Ted Ligety auf der "Birds of Prey" relativ deutlich in Führung und hatte 0,36 Sekunden Vorsprung auf Kjetil Jansrud und war 0,59 Sekunden schneller als das Duo Romed Baumann / Aksel Lund Svindal, die zeitgleich auf Rang drei lagen. Im Finale zeigte der US-Amerikaner dann erneut seine Klasse, baute seinen Vorsprung um noch einmal 0,46 Sekunden aus und siegte in 2:37,67 Minuten. Jansrud egalisierte als Zweiter sein bestes Weltcupresultat und lag letztlich seinerseits noch einmal fast eine halbe Sekunde vor Marcel Hirscher aus Österreich, der sich im Finale noch vom sechsten Zwischenrang aufs Podest vorschob und 1,24 Sekunden hinter dem Sieger lag. Romed Baumann musste sich 0,03 Sekunden hinter seinem Teamkollegen mit dem vierten Rang begnügen, Svindal wurde letztendlich Fünfter.

Albrecht feiert erfolgreiches Comeback
Drittbester ÖSV-Fahrer war Philipp Schörghofer als Neunter, außerdem konnte nur noch Stephan Görgl als 26. punkten. Benjamin Raich musste wegen Rückenbeschwerden auf einen Start verzichten. Bester DSV-Starter war Felix Neureuther: er zeigte wie schon im ersten Durchgang von Sölden eine ansprechende Leistung und wurde letztlich 19. Fritz Dopfer verpasste hingegen die Finalqualifikation. Für die Schweizer Mannschaft verlief das Rennen durchwachsen. Didier Cuche war bester Eidgenosse als Elfter, Sandro Viletta wurde 13., Marc Bethod belegte Rang 26. Vorjahressiger Carlo Janka shcied im Finale aus. Im Fokus stand allerdings Daniel Albrecht. Er wurde in seinem ersten Rennen nach fast zweijähriger Verletzungspause immerhin 21. und feierte damit ein erfolgreiches Comeback.

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