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Ski Alpin Gold für Ligety im Riesenslalom, Schörghofer gewinnt Bronze |
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18.02.2011 | ||
Gold für Ligety im Riesenslalom, Schörghofer gewinnt BronzeAutor: Julia Heising
Garmisch-Partenkirchen 18.02.2011 - Ted Ligety ist erstmals Weltmeister im Riesenslalom. Der US-Amerikaner gewann die Entscheidung in Garmisch-Partenkirchen vor dem Franzosen Cyprien Richard sowie dem Österreicher Philipp Schörghofer. Carlo Janka war auf Rang sieben bester Schweizer, Fritz Dopfer sorgte auf Rang 15 für das beste Resultat der einheimischen Athleten. Ligety vergoldet Saison Nach drei Riesenslalomsiegen in diesem Winter hat sich Ted Ligety auch den WM-Titel in der dieser Disziplin gesichert. Der US-Amerikaner lag in Garmisch-Partenkirchen zur Halbzeit - wenngleich noch in Schlagdistanz zu Platz eins - auf Rang vier, war in diesem aber schneller als die unmittelbare Konkurrenz und sicherte sich in 2:10,56 Sekunden den ersten WM-Titel seiner Karriere. Dahinder landete mit nur 0,08 Sekunden der Franzose Cyprien Richard, der sich in der Entscheidung mit der zweitbesten Laufzeit von Rang sieben aufs Podest fuhr. Bronze ging an die zuletzt stark durch Verletzungen gebeutelten Österreicher: Philipp Schörghofer sprang für die verletzten Raich, Hirscher und Reichelt in die Bresche und sicherte sich mit 0,43 Sekunden Rückstand auf Ligety die Bronzemedaille. Dopfer bester Deutscher Für das beste Ergebnis der deutschen Herren sorgte Fritz Dopfer als 15. Eine Talentprobe legte auch der erst 18-jährige Stefan Luitz ab. Mit hoher Nummer fuhr er sich noch auf Rang 17 vor, im Finale verhinderte nur ein großer Fehler eine bessere Platzierung als Rang 29. ZU fehlerhaft unterwegs war auch Lokalmatador Felix Neureuther, der letztlich nicht über den 34. Platz hinauskam. Zweitbester Österreicher war Romed Baumann als Elfter, Björn Sieber und Stephan Görgl belegten die Plätze 22 bzw 23. Bester Schweizer war Carlo Janka, der als Titelverteidiger angetreten war. Er beendete das Rennen unmittelbar vor Didier Cuche auf Position acht, Junior Justin Murisier fuhr mit zweitbester Laufzeit im Finale auf den 13. Endrang nach vorn, während Marc Berthod und Sandro Viletta sich als 21. und 24. klassierten. |
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18.02.2011 | ||
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