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Skispringen Jacqueline Seifriedsberger wiederholt Vorjahrestriumph in Oberwiesenthal |
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19.08.2011 | ||
Jacqueline Seifriedsberger wiederholt Vorjahrestriumph in OberwiesenthalAutor: Nadine Gärtner
Oberwiesenthal, 19. August 2011 - Die Österreicherin kam, sah und siegte: Bei ihrem ersten Start in diesem Sommer hat Jacqueline Seifriedsberger sich den Sieg auf der Fichtelbergschanze geholt. Sie verwies die 15-jährige Französin Lea Lemare und die nach dem ersten Durchgang deutlich führende Daniela Iraschko auf die weiteren Podestplätze. Seifriedsberger bezwingt Teamkollegin Die österreichischen Topspringerinnen haben beim Sommerspringen im sächsischen Oberwiesenthal richtig aufgetrumpft. Bei ihrem ersten Auftritt in diesem Sommer sicherten sie sich die Plätze eins und drei. Die Athletinnen aus Norwegen, Kanada und den USA lassen bei den Sommerbewerben weiter mit einem Start auf sich warten. Eigentlich schien nach dem ersten Durchgang schon alles klar zu sein: Daniela Iraschko wollte offensichtlich zu ihrer alten Dominanz zurückkehren und setzte sich nach einem Satz auf 101 Meter im ersten Versuch mit 6,5 Punkten Vorsprung recht deutlich vor Lea Lemare an die Spitze. Die erst 15-jährige Französin schlug sich auch im Finale beachtlich und konnte als starke Zweite ihren ersten Top10-Platz im Continentalcup realisieren. Iraschko fiel nach nur 91,5 Metern noch auf den dritten Rang zurück. Insgesamt trennten nur zwei Punkte die ersten drei Damen. Mit Julia Clair und Coline Mattel konnten sich zwei weitere Französinnen auf den Positionen vier und sechs einreihen, die 13-jährige Slowenin Ema Klinec wurde Fünfte. Deutsche Damen enttäuschen Kein guter Abend wurde es für die deutschen Springerinnen, die mit der Ruhlaerin Juliane Seyfarth nur eine Athletin unter die besten 20 brachten. Direkt dahinter belegte die Willingerin Jenna Mohr Rang 21, Melanie Faisst und Ulrike Grässler kamen als 23. und 24. in die Wertung. Svenja Würth und Carina Vogt komplettierten das Finalergebnis aus deutscher Sicht auf den Positionen 28 und 30. Neben den beiden ÖSV-Topspringerinnen schaffte auch die Salzburgerin Katharina Keil den Sprung ins Finale und schloss als 16. ab, die Schweizerin Sabrina Windmüller wurde 22. |
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