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Bobsport Deutsche Bobathleten trafen sich am Wochenende in Altenberg zum Auftakt der Weltcupselektion |
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24.10.2011 | |
Deutsche Bobathleten trafen sich am Wochenende in Altenberg zum Auftakt der WeltcupselektionAutor: Martin SchwarzAltenberg, 24.10.2011 – Auf der Bobbahn im sächsischen Altenberg fanden bereits am Samstag und Sonntag die ersten Weltcup-Qualifikationsläufe für die deutschen Bobsportler statt. Im Zweierbob gewannen Sandra Kiriasis und Thomas Florschütz die Konkurrenz, im Viererbob am Sonntag war Manuel Machata am schnellsten. Cheftrainer Christoph Langen hat diesen Winter die Qual der Wahl unter den vielen Topathleten im deutschen Team. Langen hat die Qual der Wahl - Angerer verletzt Neun Piloten und sechs Pilotinnen trafen sich am Wochenende mit ihren Crews zum ersten von drei Vergleichswettkämpfen im deutschen Bobteam zur Qualifikation für die Weltcups, wo je drei Startplätze zur Verfügung stehen. Wegen einer Halswirbelverletzung fehlte Karl Angerer, der nun hoffen muss, dass er zu den nächsten Qualifikationsrennen wieder fit wird. Denn die Konkurrenz ist Stark im deutschen Männerteam. Im Zweierbob unterstrich das Team Thomas Florschütz / Kevin Kuske mit Start- und Bahnrekord ihre Klasse und den Anspruch auf einen Startplatz, im Vierer konnte Weltmeister Manuel Machata das Rennen ganz knapp vor Maximilian Arndt gewinnen. Hinter den drei Spitzenpiloten mit Weltcuperfahrung konnte Francesco Friedrich mit einem vierten und einem geteilten dritten Rang den Anschluss halten. Stößt der verletzte Karl Angerer wieder zum Team, bleibt Bundestrainer Langen die Auswahl aus fünf Spitzenteams, von denen er nur drei für den Weltcup nominieren darf. Kampf um dritten Startplatz Bei den Damen fällt die Nominierung leichter, denn schon beim ersten Vergleich konnten sich Cathleen Martini und Sandra Kiriasis vom Rest der Konkurrenz absetzten und ihre Ansprüche auf einen Startplatz untermauern. Kiriasis fuhr in beiden Läufen Bestzeit, Martini kam insgesamt 34 Hundertstel Sekunden zurück auf Rang zwei, während die weiteren Gespanne bereits mehr als eine Sekunde Rückstand aufwiesen. Anja Schneiderheinze kam mit Anschieberin Lisette Thöne auf den dritten Rang, gefolgt von Miriam Wagner/Franzika Fritz und Stefanie Szczurek/Franziska Bertels, die sich ebenfalls noch Hoffnungen auf den dritten Startplatz machen können. Jedoch dürfte das gegen die startschnelle Anja Schneiderheinze (Startbestzeit in beiden Läufen) besonders schwer werden. Link 1: Resultate (Quelle: BSD) |
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