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Olympia 2006 Turin Olympia Splitter aus dem Schweizer Team |
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18.02.2006 | ||
Olympia Splitter aus dem Schweizer TeamAutor: Swiss OlympicVerguckt Eishockey-«Teamküken» Florence Schelling verguckte sich vor dem TV in den kanadischen Eiskunstläufer, der in der Kür kurz nach Stéphane Lambiel startete. Nach Aufforderung der Teamkolleginnen positionierte sie sich bei der Notenvergebung so vor dem TV, dass sie Gesicht an Gesicht mit dem in Grossaufnahme auf der Mattscheibe zu sehenden Läufer von den Teamkolleginnen fotografiert werden konnte. Ein Erinnerungsfoto der speziellen Art … Versteckt Etwas Mühe mit den Autobahn-Gebühren bekundet das Swiss Olympic Medienteam. Erst in Cesana, nach ein paar Kreditkarten-Bezahlungen, fand der Team-News-Redaktor im Auto die entsprechende Spezialkarte für die Zahlstellen. Die Nachfrage bei Medienchefin Claudia Imhasly offenbarte, dass sie die hinter dem Rückspiegel gut versteckte Karte ebenfalls nicht gefunden und jeweils bezahlt hatte. Der Clou: Auf der Rückfahrt nach Turin bezahlte ersterer wieder selbst – die Karte funktionierte nicht und die Schranken blieben geschlossen ... Museum Ein besonderen Glückwunsch erhielt Maya Pedersen-Bieri aus dem Norwegischen Olympischen Museum. „Gratuliere herzlichst zur olympischen Goldmedaille. Eine phantastische Leistung. Es war faszinierend, Dich in Aktion zu sehen. Und wie Du überlegen warst!!! Wir gratulieren auch Snorre. Nun wisst Ihr, dass Training und Vorbereitung richtig waren. Das Ergebnis sagt alles. Wir haben Platz für Deine Olympia-Sachen in unserer historischen Abteilung/Torino 2006. Nur damit Du das weisst. Velkommen hjem. Willkommen zuhause.“ Pins Weltweit zahlt man mit Kreditkarte, (fast) europaweit mit Euro, olympisch mit Pins. Sei es eine freundlichere Behandlung bei der Sicherheitskontrolle, ein Zusatzdienst eines Helfers, eine Terminänderung der stets zu früh klopfenden Zimmermädchen – nahezu alles, was das Leben an Olympischen Spielen vereinfacht, lässt sich mit einem Pin des Swiss Olympic Teams bezahlen. Fallrückzieher Für einen ungewollten „Fallrückzieher“ sorgte Curling-Coach Pierre-Yves Grivel beim aufwärmenden Fussball-Spielchen mit dem Männerteam. Der ehemalige Zweit-Liga-Fussballer stürzte über einen Betonklotz und musste sich im Spital die Wunde an der Stirn mit drei Stichen nähen lassen. Snorre und nicht Snörre Laut Einschätzung ihres Gatten Snorre Pedersen spricht die Olympiasiegerin Maya Pedersen-Bieri ausgezeichnet norwegisch. Sie selber ist mit ihren Sprachkünsten noch nicht ganz zufrieden, obwohl sie sagt, dass norwegisch lernen für eine Deutschsprachige nicht so schwierig sei. Und erläutert dies gleich an Hand eines Beispiels: «Haus heisst Hus und man sagt Hüs». Doch die Umlaute haben auch ihre Haken, wie beim Vornamen ihres Ehemannes: «Snorre spricht man als Snorre aus und nicht Snörre. Snörre heisst Schnudernase». |
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18.02.2006 | ||
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