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Nachrichten Schweiz Olympia Splitter aus dem Schweizer Team |
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25.02.2006 | ||
Olympia Splitter aus dem Schweizer TeamAutor: Swiss OlympicHappy Birthday 25. Februar: Heute Samstag feiert Stephanie Hänni, die «gute Seele» im Turiner Village-Management, ihren 26. Geburtstag. Wäscheleine Einen ungewollten Test der Dorf-Sicherheitsleute in Sestriere lancierte ein Schweizer Bobfahrer. Zum Trocknen der Wäsche hatte er die Notfallschnur in der Dusche an der Duschstange montiert und an dieser «Wäscheleine» die Kleider aufgehängt – was natürlich andauernden Alarm auslöste, bis der Security-Mann (noch völlig ausser Atem) den Athleten aufklärte, für was diese Schnur tatsächlich gedacht ist . . . Erinnerungen Die Pressemitteilung, wer am Sonntag die Fahne an der Schlussfeier tragen wird, löste im Schweizer Lager eine kleinere Debatte aus. Zur Vorbereitung des Textes waren nämlich die FahnenträgerInnen der letzten fünf Winterspiele aus dem Text-Archiv der Sportinformation rausgesucht und aufgelistet worden. Sowohl Missionsschef Werner Augsburger wie auch Swiss-Ski-Leistungssportchef Gian Gilli orteten in der Nennung der Curlerin Luzia Ebnöther für Salt Lake City 2002 jedoch einen Fehler und wollten Simon Ammann als Schweizer Fahnenträger gesehen haben. Wie die Erinnerung manchmal täuscht: Luzia Ebnöther, Skip des Silber-Quartetts, bestätigte die Si-Meldung: «Deswegen habe ich im Warteraum ja auch die Hälfte der Schlussfeier verpasst!» Theorie und Praxis . . . Gegenüber Sportlern und in Ernährungskursen werden die schönsten Regeln und Grundsätze vermittelt. Geht es darum, den eigenen Hunger zu stillen, dann greifen auch mal jene mit den fundiertesten Kenntnissen über die Anatomie zu einem Big Mac und Frites – wie unser Bild von Teamarzt Walter Frey beweist! Man hat halt nicht immer Lust auf Salate, Gemüse und einen Teller Spaghetti ohne Sauce . . . Nomen est omen Manchmal passen die Zufälle besser als das Vorhergesehene. Die in Turin stationierte Swiss-Olympic-Equipe (Dorf-Administration, Medien und Sicherheit) suchte in Village-Nähe eine gute Pizzeria und wurde von einer netten Anwohnerin zum Ristorante «ZEUS» geführt – dem Namensvetter der Team-Administrations-Software von Swiss Olympic. Dort bestellten einige eine Pizza Zeus Suprise, und die hatte nebst vielfältigen Zutaten in der Mitte eine Muschel mit einer richtig brennenden Flamme – ganz nach dem Motto «we are on fi re!» |
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25.02.2006 | ||
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