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Snowboard ÖSV-News: Mathias Weißenbacher Fünfter in Peking |
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10.12.2013 | ||
ÖSV-News: Mathias Weißenbacher Fünfter in PekingAutor: ÖSVMathias Weißenbacher flog beim "Air & Style" im Pekinger Vogelnest wie schon im Vorjahr auch heuer wieder mitten in die Weltelite. Nach Platz vier 2012 wurde der 21-jährige Salzburger diesmal in der im K.O.-System ausgetragenen Big-Air-Konkurrenz am Olympia-Schauplatz 2008 starker Fünfter. Weißenbacher kämpfte sich in dem mit 24 Topfahrern der Freestyle-Szene gespickten Starterfeld bis in die Runde der letzten acht Rider nach vor. Dort musste sich der ÖSV-Boarder dann dem späteren Sieger Sven Thorgren (SWE) geschlagen geben. "Ich bin mit dem Resultat sehr zufrieden, da wir aufgrund der hohen Temperaturen kaum auf der Rampe trainieren konnten. Ich habe meinen Trick (Backside Rodeo 1080, Anm.) in der letzten Runde vor dem Superfinale perfekt reingestellt und dafür 89 Punkte bekommen. Das hat aber nicht ganz gereicht, da Sven mit 91 Punkten noch etwas besser war. Das war mit Sicherheit der schwierigste Air & Style, an dem ich bisher teilgenommen habe. Das Feld war top und das Level extrem hoch. Auch das Rundherum mit einigen coolen Rider-Dinners mit original Peking-Ente hatte einiges zu bieten", berichtete Mathias Weißenbacher, der nach einer 14-stündigen Reise über Tokio und Denver mittlerweile im Trainingslager der ÖSV-Freestyler in Colorado eingetroffen ist, wo vom 19. bis 22. Dezember 2013 in Copper Mountain ein Slopestyle-Weltcup gefahren wird. Anna Gasser hat eine Einladung zu dem am kommenden Wochenende stattfindenden und hochkarätig besetzten Slopestyle im Rahmen der "Dew Tour" in Breckenridge erhalten. Der Start der 22-jährigen Kärntnerin ist jedoch aufgrund einer Blessur im linken Knöchel noch fraglich. "Das erste Training war ganz gut, aber wir mussten die letzten beiden Jumps wegen des starken Windes auslassen. Ob ich in Breckenridge antreten werde, entscheide ich nach den nächsten Trainings", meinte Gasser. "Anna wird bei dem riesigen Setup, das hier gebaut wurde, aber sicher kein unnötiges Risiko eingehen und nur dann starten, wenn sie sich körperlich entsprechend gut fühlt", ergänzte ÖSV-Freestyle-Headcoach Stefan Cerwenka. Während sich seine Teamkollegen in Nordamerika auf die nächsten Bewerbe vorbereiten, arbeitet Clemens Schattschneider nach dem im November beim "Pleasure Jam" am Dachstein erlittenen Schlüsselbeinbruch zu Hause an seinem Comeback. Ob der Niederösterreicher zum Weltcup nach Copper Mountain reisen wird, ist noch offen. Cerwenka: "Wir warten einmal ab, wie es Clemens bis zum Wochenende geht und werden dann eine Entscheidung treffen." |
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10.12.2013 | ||
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