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Langlauf Bundestrainer Jochen Behle zu Schneetests in der Skihalle |
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18.10.2006 | ||
Bundestrainer Jochen Behle zu Schneetests in der SkihalleInfo: schnee-in-duesseldorf.deAutor: Nadine Gärtner Nur noch 10 Tage sind es bis zum Saisonauftakt der Langläufer auf der Düsseldorfer Rheinuferpromenade. Da das Wetter alles andere als winterlich ist, muss der weiße Untergrund wie üblich in der Skihalle Neuss produziert und gesammelt werden. Vor wenigen Tagen machte nun Bundestrainer Jochen Behle in der Neusser Skihalle Station und nahm bei -4,2°C erste Tests auf dem Kunstschnee vor. "Der Schnee kann nicht besser sein. Bei den Außentemperaturen, die wir kommende Woche erwarten, müssen die Athleten aber eine gute Kondition haben, da die Gleiteigenschaft bei den Außen-Bedingungen nicht so gut sind. Es wird sicherlich heiß umkämpfte Rennen geben", sagt der ehemalige Olympiateilnehmer. Mehrere Tage muss das 'weiße Gold' den Belastungen der Wettkämpfe und vor allem den zu erwartenden zweistelligen Plusgraden stand halten. 4000 Kubikmeter Kunstschnee werden benötigt, um den Sprintweltcup in der Rheinmetropole ordnungsgemäß durchführen zu können. "Egal wie hoch die Außentemperaturen sind, der Schnee wird halten. Dafür sorgt unser Herstellungssystem, auf das wir ein Patent haben", sagt Skihallen-Geschäftsführer Johannes Janz, die ab Freitag Nachmittag die ganze Nacht über 180 LKW-Ladungen von Neuss nach Düsseldorf transportieren. Zumindest für die kommenden zwei Jahre ist der Weltcup in Düsseldorf bereits gesichert, solange läuft der Vertrag. Eine Verlängerung ist aufgrund des großen Interesses der vergangenen Jahre sehr wahrscheinlich. In diesem Jahr gehen am letzten Oktoberwochenende insgesamt 146 Athleten aus 23 Nationen auf den etwa 900m langen Rundkurs. |
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