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Skispringen Wissenschaftler für die FIS in Engelberg |
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16.12.2006 | |
Wissenschaftler für die FIS in EngelbergAutor: Stefan HolleNicht nur Skispringer sind in Engelberg an bzw. auf der Schanze aktiv. Auch ein Team von Wissenschaftlern des Institutes für Biomechanik aus Zürich ist vor Ort. Für den Weltverband FIS sammeln sie an der großen Titlisschanze eifrig Daten, welche der FIS bei der Aktualisierung der Schanzenbaunormen helfen sollen. An der größten Schanze der Schweiz ermitteln die Wissenschaftler mit insgesamt 17 Spezialkameras, welche bis zu 200 Bilder pro Sekunde schießen, wie sich die Flugbahn der Skispringer in den vergangenen Jahren geändert hat. Die ermittelten Daten werden dann mit denen aus dem Jahre 1994 verglichen, wo zuletzt eine solche Untersuchung vorgenommen wurde. Auch die Belastungen der Skispringer, primär bei der Landung, fließen in die Auswertung ein. Die Daten sollen dann in Zukunft als Leitfaden für den Neu- und Umbau von Schanzen dienen. Insbesondere die Sicherheit der Athleten stehe dabei im Vordergrund. |
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16.12.2006 | |
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