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Skispringen Stimmen zum Teamwettkampf von Willingen |
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| 11.02.2007 | ||
Stimmen zum Teamwettkampf von WillingenInfo: Bericht | Info | ResultateWolfgang Loitzl (Österreich) dem der Ski-Club Willingen zur Geburt seines zweiten Sohnes sein Weltcup-Maskottchen „Willi“ überreichte: „Wenn einer oder vielleicht sogar beide Söhne Skispringer werden, wird Bad Mitterndorf wieder Skisprung-Hochburg. Mein zweiter Sohn heißt Nicolas. Sportlich gesehen ist es ein Vorteil, dass wir selbst Thomas Morgenstern und Martin Koch ersetzen können, wenn diese aus gesundheitlichen Gründen ausfallen. In diesem Winter ist die Dichte in unserem Team so groß, es sah schon so aus, dass für mich der WM-Zug abgefahren war, aber ich habe mich in den letzten vier Springen wieder zurückgebracht. Es ist motivierend, wenn man immer besser werden muss, um mit den Jungen mitzukommen.“ Roar Ljoekelsoey (Norwegen): „Die Goldmedaille im Team-Wettbewerb ist unser Hauptziel bei der WM in Sapporo. Natürlich ist Anders Jacobsen auch in den Einzelwettbewerben der ganz große Favorit. Die größte Großschanze im Weltcup und das tolle Publikum und die Musik machen Willingen immer zu einem Erlebnis.“ Jörg Ritzerfeld (Deutschland): „Unser Ziel war das Stockerl, nachdem die besten Finnen hier nicht am Start waren. In Topform ist es durchaus möglich, auch bei der WM nach der Rückkehr von Martin Schmitt eine Medaille gewinnen können.“ |
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11.02.2007 | |
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