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Maxim Tchoudov siegt in der Heimat
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17.03.2007

Maxim Tchoudov siegt in der Heimat

Info: Biathlon Weltcup IX in Khanty-Mansiysk
Autor: Nadine Gärtner/Biathlon2b-Redaktion


Maxim Tchoudov konnte im Verfolgungsrennen im russischen Khanty-Mansiysk seinen ersten Saisonsieg einfahren und die Konkurrenz aus Schweden und Norwegen auf die weiteren Podestplätze verweisen.

Tchoudov fast mit Start-Ziel-Sieg
Man könnte es fast als Start-Ziel-Sieg bezeichnen, was der Russe Maxim Tchoudov im heutigen Rennen ablieferte. Der 24jährige Sprinzweite schloss bereits auf der ersten Runde zu dem neun Sekunden vor ihm gestarteten Michael Rösch auf und gab die Führung dann im Rennverlauf nicht mehr her. Er lieferte sich auf den letzten Metern einen spannenden Fight mit Björn Ferry und Stian Eckhoff, konnte diese dann aber schließlich hinter sich halten. Der vierte Platz ging nach Österreich an Christoph Sumann, der auf der Schlussrunde nicht mehr dem hohen Tempo standhalten konnte.

Greis sichert sich vorzeitig Gesamtweltcup
Ein 16.Rang reichte dem 30jährigen Nesselwanger Michael Greis, um sich bereits vor dem letzten Rennen die große Kristallkugel des Biathlon-Gesamtweltcups zu sichern. Dennoch ärgerte sich der Allgäuer, denn beim Stehendschießen hatte er erneut viele Unsicherheiten gezeigt. Ole Einar Bjoerndalen zeigte zwar heute ein bravoröses Rennen und arbeitete sich von Platz 48 auf 9 nach vorn, doch selbst wenn der Norweger morgen gewinnt und Greis den Massenstart nicht beendet, hat der Norweger keine Chance mehr.

Rösch nach vier Strafrunden Siebter
Bester Deutscher wurde wie schon im Sprint Michael Rösch, diesmal als Siebter. Der Sachse verfehlte vier Ziele und kam so noch wenige Sekunden vor Bjoerndalen ins Ziel. Sven Fischer drehte ebenfalls vier Extrarunden und belegte so den elften Platz. Ein klasse Rennen zeigte der 29jährige Jörn Wollschläger, der 18 Scheiben abräumte und sich mit starker Laufleistung von 40 auf Rang 17 nach vorn schob. Auch dessen Europacupkollege Daniel Graf schlug sich mit zwei Strafrunden sehr gut und wurde 22 vor Andi Birnbacher (vier Fehler). Carstem Pump lag lange aussichtsreich im Wettkampf, vergab dieses starke Resultat dann aber mit vier Fehlern allein beim letzten Anschlag, was für ihn gerade noch ein Weltcuppunkt bedeutete. Der dreifache Junioren-Weltmeister diesen Winters Christoph Stephan und Routinier Ricco Gross, der morgen sein letztes Rennen bestreitet, begannen das Rennen zeitgleich. Beide verfehlten zwei Scheiben, dennoch erreichte der deutlich laufstärkere Junior als 37. etwa anderthalb Minuten vor dem Ruhpoldinger das Ziel, der nur enttäuschender 54. wurde.



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